Woraus schöpfst du Kraft in Zeiten der Not?

10 Antworten

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Daraus, dass ich keine Kraft benötige, um Not zu überstehen.

Solange man das hat, was man zum Leben braucht, übersteht man jede Not - und zur Beschaffung des Lebensnotwendigen setzt unser Körper immer die benötigten Kräfte frei.

Im Umkehrschluss heisst das, dass alles wofür die Kraft fehlt, nicht lebensnotwendig ist.


zocker0796  06.06.2024, 18:35

Ok. Also wenn du jetzt mit einem Polytrauma im Krankenhaus liegst, woher kommt dann die Kraft noch einmal?

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LastDayofEden  07.06.2024, 06:01
@zocker0796

Vom Körper. Er setzt alles daran, um sich zu heilen und wieder zu Kräften zu kommen. Der Rest erledigen andere Menschen.

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... aus der Gewissheit, dass die Zukunft nicht in Stein gemeisselt ist, und:

Es ist im Moment, wie es ist, aber es wird, was Du daraus machst🙂💪

Und irgendeinen positiven Effekt kann alles haben, was man tut (auch wenn man das in der Situation noch gar nicht sieht)

Von daher: Kopf hoch, sonst kannst Du die Sterne nicht mehr sehen! ⭐️🌟⭐️

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Einfach dran denken wie gut es uns eigentlich geht im Vergleich zu anderen Menschen/Ländern und das wir froh sein können Trinkwasser, Lebensmittel, verschiedene Dienstleistungen, Gesundheit, etc... zu besitzen, was nicht als selbstverständlich gilt für viele Menschen in z. B. Afrika.


zocker0796  06.06.2024, 18:36

Ankerpunktmethode ist immer gut. Es sei denn man hat starke Schmerzen, nicht mehr lange zu leben, oder ein Angehöriger ist gestorben .

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Der Glaube daß es einen Schöpfer gibt, und daß der Schöpfer den Überblick hat und weiß wofür es gut ist auch wenn ich es nicht verstehe und schwer ertragen kann. Die Hoffnung darauf die Ewigkeit bei meinem Schöpfer zu verbringen: "Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen." (Offenbarung 21, 3-4)

Indem ich das beste aus der Situation mache. Ich reflektiere die Problematik und schaue wie ich es besser machen kann.