Worauf seid ihr stolz in eurem Leben?

12 Antworten

Grüß Dich Girlpower77

Das ich Diplomierter Fachkrankenpfleger für Anästhesie und in der Intensivpflege geworden bin, darauf bin ich stolz! Durch diese Eigenleistung einen befriedigenden und sinnstiftenden Beruf zu haben ist unschätzbar und persönlichkeitsbildend. Dafür braucht man lange Zeit. Normal sind das etwa 7 Jahre ohne Unterbrechung bis zum doppelten Staatsexamen (Anästhesie - Intensivpflege). 3 Jahre Ausbildung zum Krankenpfleger mit Staatsexamen. Dann 2 Jahre Praxis im Beruf und 1 Jahr davon Intensivpflege und Anästhesie und dann noch 2 Jahre Fachausbildung mit doppeltem Staatsexamen. So war das bei mir! Man ist dann kein normaler Krankenpfleger aber auch kein Arzt, sondern etwas dazwischen. Man kann sich dann aussuchen wo man arbeiten will, Intensivstation oder nur Anästhesie. Manchmal muss man auch beides machen.

Jetzt bin ich in Rente, aber ich verfolge noch immer alles was so im Bereich los ist.

Arbeiten in der Klinik: So hart ist der Job auf der Intensivstation

https://www.youtube.com/watch?v=ZrlcgvYCU4A

Uniklinik Düsseldorf Anästhesie-Pflege

https://www.youtube.com/watch?v=Dk_fZU7hMEc

Vor Allem auf die Entwicklung meiner Kinder, meine ehrenamtliche Tätigkeiten u. A. im Tierheim und darauf, echte Freunde zu haben die mich lieben und von mir widergeliebt werden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
  • Meine Uniabschlüsse
  • Meine Familie und den internen Zusammenhalt aktuell
  • Dass mein ''damals Verlobter'' eine Leitungsposition einnehmen darf... Dafür hat er hart gearbeitet.
  • Dass ich es schaffe, zerstrittene Personen an einen Tisch zu bekommen und auszusöhnen

meine große alte 3 zimmer wohnung

das haus wurde 1874 gebaut diese alten zimmer gefallen mir wurde auch nie großartig etwas daran verändert, sind noch die alten kastenfenster drinnen, es gibt kein wc oder bad in der wohnung und kein warmes wasser aber ist mir egal

moderne möbeln sind aber schon drin und die wände sind auch schön gestrichen

diese dicken massiven ziegelsteinwände mag ich auch

Dass ich eine Erziehung von meinen Eltern genossen und meine Jugend einigermaßen sinnvoll genutzt habe, anstatt jedes Wochenende zu saufen und die restliche Zeit auf Social Media rumzuhängen.