Wohnung oder Haus als Eigentum?
Was würdet ihr wählen und warum?
Das Ergebnis basiert auf 14 Abstimmungen
8 Antworten
Man hat mehr Platz, man hat mehr Ruhe, kann aber auch mal laut sein ohne das sich jemand aufregt und man hat noch einen Garten dazu, also ich finde es wunderbar so zu leben.
In einem Mehrfamilienhaus hat man nur eine Wohnung und direkt nebenan, unten und oben noch andere Mieter und irgendwie ist da immer einer dabei der Stress macht oder gar mehrere. Man ist auch nicht frei und kann nicht machen was man will.
Eine Wohnung ist ja kein wirkliches Eigentum- es gibt da so viele Einschränkungen - obendrein fühle ich mich in einer Wohnung, wenn ich da selber wohnen müßte eher eingesperrt.
Und wenn man bei Wohnungen Pech mit den Nachbarn hat, ist es die Hölle, da hilft nur ausziehen. Eine Eigentumswohnung müßte man dann obendrein verkaufen, -wenn man sie überhaupt losbekommt.
Niemals eine Wohnung, weil in vielen Verträgen für solche Eigentums-Mehrfamilienhäuser Klausen, wie die folgende stehen..
Tritt an die Stelle eines Hauseigentümers eine Gemeinschaft von Wohnungseigentümern im Sinne des Wohnungseigentumsgesetzes, so wird der Vertrag mit der Gemeinschaft der Wohnungseigentümer geschlossen. Jeder Wohnungseigentümer haftet als Gesamtschuldner ...
und schon bin ich mit meinem Vermögen haftbar, für Vertragsschulden eines anderen Eigentümers. Dazu gibt es eindeutige höchstrichterliche Urteile. Freunden ist genau DAS passiert, sie durften (mussten) einen Teil der Schulden für Vertragsleistungen eines anderen Eigentümers tragen, weil dieser den Zahlungen nicht mehr nachkommen konnte.
Zur Miete hast du immer das Risiko irgendwelche Assis oder Streithähne mit im Haus zu haben, mit denen du dich dann rumärgern darfst. Klar kann dir sowas auch bei einem Haus mit den Nachbarn passieren, aber da ist der Abstand wenigstens etwas größer.
Geräumiger und bezahlter Neubau in der Altstadt mit Blick auf den Fluss, ruhig gelegen mit fußläufigen Einkaufsmöglichkeiten, Arztpraxen, Kneipen und Kultur.