Wofür ist "baken" (schminke) gut?

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Die Baking Methode kommt, wie bereits oben schonmal genannt, ursprünglich aus der Drag-Queen-Szene und hat mehrere Vorteile aber auch Nachteile. 

Beim Baken werden die Bereiche, auf die man Concealer aufgetragen hat (Stirn, Nase, Kinn, unter den Augen) mit einer Schicht losem Tranlucentpuder (transparentes Puder) versehen und nach 3-10 Minuten wieder heruntergefegt. Das hat die Vorteile dass..

.. • der Concealer unter den Augen an Ort und Stelle bleibt und nicht in die Fältchen rutscht 

• die Regionen in der T- Zone nicht bereits nach eine Stunde glänzen und man ständig nachpudern muss

• gibt einen Highlighteffekt 

• Das Make Up ebenmäßiger aussieht, da sich alles durch die Körperwärme (daher baken=backen) besser verbindet mir das er Haut.

Dass man das auf Fotos sieht, wie oben angesprochen ist nicht ganz richtig, wenn du alle Reste des Puders sorgfältig entfernst und ein Puder ohne „Flashbacks“ verwendest. 

Für sehr trockene Haut ist diese Methode eher nicht geeignet. Hier ist es besser, die Puderreste nicht einwirken zu lassen sondern direkt wegzufegen. 


Userin0303 
Beitragsersteller
 02.12.2017, 00:02

Vielen Dank

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Diese Technik kommt ursprünglich aus dem Drag Queen bereich. Damit wird einfach das Make up (Concealer etc.) länger haltbar gemacht, damit das Make up durch die Scheinwerfer und das Performen nicht so schnell ruiniert wird. Das Puder soll nähmlich die ganze Feuchtigkeit von Foundation und Concealer entziehen

Ich glaube es ist für die Augenringe aber ganz ehrlich das sieht so hässlich aus wenn man davor make up und conciler gemacht hat. Und wenn man Blitz Lichter macht sieht man das weiße unter den Augen