Wodurch entsteht homosexualität?
Also es wird ja behauptet Homosexuelle werden so geboren. Was ist da im Gehirn anders entwickelt als bei einem Hetero?
5 Antworten
Der Großteil der Menschen ist von Geburt an Bisexuell. Diese Studie bestätigt es:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kinsey-Skala
Wie wir damit umgehen hängt von unserem Umfeld und von unserer Persönlichkeit ab. Zu versuchen jemanden umzupolen führt zu schweren psychischen Schäden und ist deswegen verboten. Bisexualität ist natürlich und das müssen wir einsehen. Auch ich habe eine Bisexuelle Ader, welche ich mir nur ungern eingestehe. Das Problem liegt am Druck der Gesellschaft und der Familie. Deswegen bin ich single. Ich komme mit dem ganzen nicht zurecht.
Wäre möglich aber dann wäre es Homosexualität nur bei Vögeln und Säugetieren möglich.denn das war für viele Vögel überlebenswichtig
- Homosexuelle Pinguine adoptieren junge,da Heterosexuelle Paare sich nicht kümmern könnten
- Oder viele Vögel machen mit anderen männlichen Vögeln Rum damit sie Testoreon abgeben was sie attraktiver macht.um ihre Art erhalten zu können
Und genau das hat sich auf die Säugetiere übertragen.obwohl es eher bei Rudeltieren mehr Homosexualität gibt.z.B Delfine,Löwen, Elefanten, vielleicht Wölfe und natürlich Menschenaffen
Das entsteht laut einer Theorie schon im Mutterleib. Es kann durch eine bestimmte Hormonzusammensetzung oder genetisch entstehen. Dadurch entwickelt sich das Gehrin anders.
Dann müsste ja wohl ein viel größerer Teil homosexuell sein.
Und wenn es so wäre hätten die Gegner doch recht und man müsste dagegen etwas tun.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kinsey-Skala
Kannst du dir gerne mal durchlesen. Und wenn du etwas tun willst, bilde dich weiter. Hitlers Zeiten und die Vergasung von Schwulen ist vorbei. Leute sexuell umzupolen bringt sie meistens um.
Das mag sein, dass es diese Arten von Männern gibt. Doch wenn bestimmte Ausrichtungen durch ein bestimmtes Umfeld entstehen, dann bedroht das die Menschheit, dadurch dass nur Homosexuelle erzogen werden könnten. Das heißt, dass bsw. diese Erziehung schädlich für die Geburtenrate sein kann, deshalb muss sie umgestellt werden. Da muss man niemanden vergasen, aber Gegenmaßnahmen wären angebracht.
Aber wahrscheinlich verstehst du nicht was ich mit diesem Ursache/ Wirkung-Prinzip sagen will.
Ich schreibe hier offensichtlich mit einem Kind und keinem Erwachsenen. Was hat ein Rückgang der Fortpflanzung mit Homosexualität zu tun? Gar nichts. Auch Homosexuelle können Kinder haben. An ihrem Sperma ändert sich nichts. Wenn du hier unterstellen willst, das dadurch das Erbgut beschädigt wird machst du dich wegen Verleumdung strafbar.
Wie gesagt verstehst du nichts von dem was ich gesagt habe. Mehr als auswendig Gelerntes nachplappern kannst du nicht. Dir fehlt anscheinend komplett das logische Denken.
Merkt man schon daran, dass du keine Ahnung hast, was Verleumdung ist.
Wow! Du hast mich nur runter gemacht und keine Stellung bezogen. Sehr erwachsen. Respekt! Das du dir nicht ein mal Gedanken drüber gemacht hast, dass Männer und Frauen nicht mal Geschlechtsverkehr haben müssen um ein Kind zu zeugen war dir sicher bewusst.
Selbst zwei schwule Männer und zwei lesbische Frauen können Kinder haben. Es ist nicht unüblich, dass sich homosexuelle Paare zusammen tun um Kinder zu zeugen. Dafür braucht man nicht mal einen Arzt. Vermutlich wüsstest du gar nicht wo man das Sperma einführen muss.
Es gibt mehrere gründe warum "jemand seine honosexualität entdeckt"
grob lässt es sich in biologische, entwicklungpsychologisch und sozialpsycholigische gründe aufteilen
biologische wären ein anderer stoffwechsel anderer hormonausstoß in einigen fällen sogar eine andere chromosomentwickling
entwicklungspsychologisch beteffen personen welche in ihrer erziehung, in ihrer persönlichkeitsentwicklung zu dem gekommen sind
sozialpsychologische betreffen die personen die durch lebenserfahrung sich dazu entscheiden zm beispiel weil ihnen das gegenüberliegende geschlecht nicht annimmt
Heute bin ich gay.
In der Kindheit habe ich erst normal Mädels hinter her geschaut. Im frühen alter aber hatte ich sozusagen ein sexuelles Erlebnis mit Jungs was mir anscheinend sehr gefallen hat und ich seid dem nur noch auf Jungs stehe.
Die einzig verlässliche Studie ist bislang der Kinsey Report. Dieser besagt, dass die große Mehrheit der Menschen mehr oder weniger bisexuell veranlagt sind. Nur Minderheiten sind zu 100% heterosexuell oder homosexuell.
Die Studie kenne ich. Die ist die wahrscheinlichste und macht auch am meisten Sinn.
Diese Theorie ist veraltet. Der Großteil der Menschheit ist von Geburt an Bisexuell. Mit der Zeit legt sich die Ausrichtung fest. Sei es durch sozialen Druck oder ähnliches.