Wo liegt der Unterschied zwischen Motoröl für einen Diesel und Benziner?

3 Antworten

beim motorenöl steht zwar meistens nur ganz groß die viskosität drauf, aber est gibt noch sehr viel mehr parameter, die so ein öl ausmachen.

zunächsteinmal gibt es verscheiden ölklassen, es gibt mineralische und syntethsiche öle, solche öle sind teilweise nicht untereinander msichbar. kippst du ein öl in deinen öltank, welches sich nciht mit den darin enthaltenen verträgt, kann es zum motorschaden kommen.

du solltest also gucken, welches öl eingefüllt ist, und dann selbiges zum nachfüllen benutzen.

gerade diesel brauchen of rußarme öl, mit aschefreien additiven.

motorenöl sind in der regel additivert, damit sie den modernen anforderungenn standhalten können. alleridngs sind diese additive immer auf ein bestimmtes öl zugeschnitten. wenn da falsches zu falschen kommt, kann es miese auswirkungen haben.

grundsätzlich gibt es in der regel universalöle, welche sowohl für diesel als auch für benziener gut sind. allerdings würde ich mich nicht darauf verlassen.

gibt beim öl lieber ein wenig was mehr aus, das tut den motor gut, und kann sogar sprit einsparen

normale mehrbereichsöle kannst in jedem fahren egal ob benzin oder diesel und es steht drauf im kleingedruckten.hab in meinem langen autofahrerleben nur billigöle aus dem baumarkt gefahren,alle fahrzeuge über 300 000km,der letzte läuft noch immer bei einem anfänger

Die meisten Motoröle haben eine Freigabe nach bestimmten Klassifikationen sowohl für Diesel- als auch für Ottomotoren. Gebräuchlich sind z.B. die API-Klassifikationen, die für Benziner mit einem S und für Diesel mit einem C beginnen.

Daneben sind vor allem die ACEA-Spezifikationen von Bedeutung. Auch hier wird zwischen Benziner und Diesel unterschieden.

Sinnvoll wäre es, in das Handbuch deines Autos zu schauen, welche Spezifikation das Motoröl erfüllen muss (einige Hersteller haben auch ihre eigenen Spezifikationen). Dann schaust du auf dem Kanister, ob das Öl nach der fraglichen Spezifikation freigegeben ist.