Wlan funktioniert aber es wird kein Geld abgebucht?

5 Antworten

Wenn das Internet von Vermieter kommt kann es schon sein das es in der Miete verechnet wird oder in den Nebenkosten.

Müsste alles im Mietvertrag stehen.

Eher sehr selten, dass ein Vermieter Standard-W-LAN anbietet. Normalerweise hat jede Wohnung einen Kabelanschluss, an den der Router angesteckt wird. Von diesem Router braucht man dann die Zugangsdaten, die man in jedem einzelnen Gerät eingeben kann und dann nutzt man die gebuchte Bandbreite.

Somit ist die Frage, um das aufzuklären: Gibt es einen Router in der Wohnung? Wie heißt der Router und wird der Name des Routers auch auf dem Smartphone oder Computer angezeigt? Ist man damit verbunden, hatte man irgendwann auch das Zugangskennwort erhalten und eingegeben.

Natürlich besteht auch die Möglichkeit, dass man selber gar keinen Router hat, aber man hat sich in ein quasi öffentliches W-LAN eingebucht, wie z. B. der Vodafone-Hotspot, der über viele Router für alle Vodafone-Kunden freigeschaltet ist.

Im Grunde ist das dann ein Teilbereich eines Home-W-LAN, der öffentlich zugänglich ist und so lange gut funktioniert, wie der eigentliche Internet-Anschluss des Routers an Bandbreite übrig lässt.

Hat man einen Router und einen Vertrag und die Gebühren werden nicht abgebucht, ist das allerdings merkwürdig. Aber irgendwann wird Vodafone schon noch dahinter kommen.

Normalerweise funktioniert das so: Der Wohnungsbesitzer oder Mieter hat einen Internet-Anschluss über Glasfaser oder über die alte Kupferleitung vom Festnetz-Telefon.

An diesen Anschluss wird der Router angeschlossen, den der Provider zur Verfügung gestellt hat. Der Router hat einen Namen und einen Schlüssel. Wenn man ein Gerät mit dem Router über WLAN verbinden möchte, wählt man den Namen des eigenen Routers und wird aufgefordert, den Netzwerkschlüssel anzugeben. Dann wird die Verbindung hergestellt.

Der Mieter der Wohnung bezahlt das monatliche Entgelt an die Telefon-Gesellschaft oder an den Provider. Manchmal ist da noch ein Festnetz-Telefon-Anschluss und das Kabelfernsehen dabei. Das hat Einfluss auf die Gebühr. Die Geschwindigkeit der Datenübertragung spielt auch eine Rolle.

Jedenfalls wird vom Anbieter dieser Leistung die Gebühr verrechnet, meist über einen Abbuchungsauftrag vom Girokonto abgezogen. In dem Fall ist das Vodafone.

Ohne Gebühren kommt man nur aus, wenn man keinen Internet-Anschluss hat. Da kann man unter Umständen beim Router des Nachbarn einklinken, wenn dieser sein Netzwerk entsperrt hat = ohne Netzwerkschlüssel anwählbar. In der Stadt gibt es auch öffentliche WLAN an bestimmten Orten (Bahnhof, Hauptplatz,...), die kann man auch gratis nutzen.

Ich würde nicht fragen, entweder zahlst du die ganze zeit und kannst es nutzen, da ändert fragen auch nichts, oder du fragst zahlst nicht es funktioniert und weil du fragst wurde der Vermieter aufmerksam und du musst ab dann anfangen zu zahlen

Würde einfach nichts machen


Armygirl17 
Beitragsersteller
 11.12.2020, 12:30

Mein Freund und ich machen uns halt Sorgen, dass dan irgendwann eine riesige rechnung kommt. Aber vorher wurde es wohl schon abgebucht meinte er , nur seit einer weile plötzlich nicht mehr

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In den Vertrag reingucken, insofern er einen hat. Wenn nicht, die nächste BK-Abrechnung des Vermieters abwarten. Bis dahin die Füße still halten und abwarten.