Wirkt dieser Teil des Plots übertrieben?
Mein Antagonist ist ein Puppenspieler. An einer Stelle erschafft er eine lebendige Puppe mit dem Gesicht des verstorbenen Freundes des Protagonisten. Gegen die muss mein Protagonist dann kämpfen. Ich habe Angst, dass das zu absurd ist 🤔
4 Antworten
Es gab schon Romane/Geschichten (vor allem im Fantasy o. Mystery Genre) die noch viel absurder klangen und trotzdem ein Erfolg wurden. Also würd ich sagen, auf die Tasten fertig los😉
Ich find die Idee echt cool!
LG
Eigentlich eine ziemlich coole Idee, da man hier mit der Psyche des Helden spielen kann, wenn er plötzlich gegen seinen Freund kämpfen muss. Je nach Hintergrundgeschichte der beiden Freunde kann sich hier die Moral des Helden in ihre Grundmauern erschüttern lassen. Vielleicht ist er im Kampf nicht ganz bei der Sache und verliert/muss fliehen , oder er zerbricht innerlich daran seinen "Freund" besiegt (erschlagen) zu haben usw ...
Ob so eine Situation bzw so eine Fähigkeit des Antagonisten als Puppenspieler in Deine Geschichte glaubhaft hinein passt hängt jetzt wohl stark davon ab, wie die Regeln der Welt innerhalb Deiner Geschichte zu solchen Dingen passen. Wenn es Magie gibt , Nekromantie oder ähnliches .. oder Frankeinsteintechniken zur Wiederbelebung oder andere Kräfte die so etwas generell erlauben (auch wenn schwer durchführbar, kostspielig, nur unter viel Aufwand / Vorbereitung / Erlernen seltener dunkler Künste zu erreichen usw) , dann halt ich das überhaupt nicht für absurd. Eher als sehr diabolische Taktik Deines Antagonisten. Klingt jedenfalls interessant !
Ich finde es wirkt interessant. Go for it, setze das so um
Ich finde, dass das eigentlich ganz cool klingt!
Habe bei einer Geschichte einen ähnlichen Charakter, der aus echten Menschen Puppen macht und diese dann wie Marionetten spielt.
Das Pro ist halt, dass mein Plot auch ohne das schon n bisschen absurd ist 😂