Wieviel Taschengeld an seine Ehefrau?
Hallo ich wollte meinem Mann die Antworten auf die Frage vorlesen Wieviel Taschengeld und überhaupt Taschengeld an einer 6 jährigen vorlesen,er wollte davon nichts wissen,und meinte ich sollte mal eher gucken wieviel Taschengeld die Frau bekommt? Bekommt eine Frau überhaupt Taschengeld?Was meint ihr? Bin dankbar über eure Meinungen....
18 Antworten
Hast Du ein eigenes Einkommen? Trägst Du und Dein Mann, ihr beide gemeinsam, zu den laufenden Ausgaben im Haushalt bei?
Dann brauchst Du auch kein Taschengeld, Du nimmst einfach das, was nach Abzug Deines Anteils an den Ausgaben übrig bleibt - er desgleichen.
Wen er z. B. zu 60 Prozent zum Einkommen beiträgt, Du zu 40 Prozent, dann ist das auch euer Anteil an den laufenden Ausgaben. Der Rest ist euer eigenes Geld.
Wenn Du "nur" Hausfrau bist, müsst ihr euch halt einigen. Aber setzt Deine Hausarbeit nicht zu knapp an....., seine allerdings auch nicht, wenn er dabei hilft.
Wenn bei uns das Geld mal knapp war, habe ich mir keine Extras gegönnt, also quasi kein "Taschengeld" gehabt. Das hängt ab von der Kassenlage, ob man sich etwas extra leisten kann. Die Kinder haben dann aber trotzdem ein wenig Taschengeld bekommen, z.B. mit 6 Jahren 50 Ct. in der Woche, um den Umgang mit Geld zu lernen. Normalerweise würde ich einer 6 Jährigen ca. 2,- € die Woche geben. Meine Tochter hat das Geld mit 6 Jahren aber noch auf dem Boden liegen gelassen, sie bekam erst Geld, als sie es auch zuverlässig selbst wegräumte. Das habe ich ab und zu ausprobiert. Meist baute sie Türmchen aus den Münzen. ;)
Ihr führt ja scheinbar eine Vorführehe...
Also meine Frau und ich wirtschaften gemeinsam - und wenn jemand etwas braucht - z.B. Kleidung, etc. - dann wird das gekauft.
Ich frage mich gerade, wie die Antworten ausgefallen wären, wenn ein Mann diese Frage gestellt hätte..... ob er ein Recht auf Taschengeld hat..naja
Wo steht geschrieben, dass in einer Ehe, dass gesamte Einkommen in einen Topf gehört?
Ich habe einige Paare (und die sind teilweise schon 20 Jahre und länger verh.) da hat jeder seinen eigenen Topf. Ich persl. habe aus meiner ersten Ehe sehr gelernt. Mein damaliger Mann hat sich von dem gemeinsamen Konto schön bedient... letztendlich stand ich mit einem riesen Berg Schulden da, den ich nach der Scheidung "abarbeiten" durfte. Hier wäre es besser gewesen, hätte ich ihm Taschengeld gezahlt, um den richtigen Umgang mit Geld zu lehren.
Wenn der eine Teil des Paares nicht arbeitet, dann braucht er Geld. Das bedeutet ja nicht, dass man dadurch die Liebe oder den Menschen abwertet.
Küchengeld oder Wirtschaftsgeld wäre vll. hier der richtige Ausdruck? So behält man auch einen besseren Überblick über die Ausgaben.
Letztendlich sollte jeder es so machen, wie er es für richtig hält. Meine Antwort spiegelt auch nur meine persönliche Meinung zu diesem Thema wieder.
H.:-)) Was ist normal?;-)
Ich meine es so, wenn eine Frau sich nicht wertig genug von einem Mann behandelt fühlt, dann herrscht immer ein großes Aufbegehren... Aber wie ist es anders herum? Bei meiner zweiten Ehe war ich übrigens cleverer... da wurde ein Ehevertrag gemacht...von meiner Seite aus..Ist das schlimm? Wenn ein Mann aber einen Ehevertrag will, dann wird es als schlimm angesehen...
In diese Richtung sollte meine Aussage gehen..
LG M. :-)
Wir haben beide kein Taschengeld. Wenn einer was braucht dann nimmt er sich das in Absprache mit dem Partner. Bei uns gibt es keinen Krach wegen dem Geld. Wir haben nicht so viel das es sich lohnt Krach zu haben. Taschengeld für Frau/Mann nie gehört.
Normale Männer stellen solche Fragen nicht,:-)