Wieso wird Judenhass in Deutschland toleriert?

8 Antworten

Judenhass hat in Deutschland eine lange Tradition. Man könnte bedauerlicherweise behaupten, dass er Teil Deutschlands ist. Er wird nicht geduldet, sondern oft mit Anti-Israel oder Anti-Zionismus gleichgesetzt. Zudem wird jede kleine Kritik behandelt, als wäre sie eine Rede von Göbbels, insbesondere in den Medien.

Stell dir vor, in den USA werden israelkritische Juden von Zionisten gehasst und zusammengeschlagen. Es wird dort immer brutaler. In den USA werden israelkritische Juden als Antisemiten verleumdet.

Ich sehe schon lange keine Judenhass mehr, sondern Kritik an Israel. Oder wenn du möchtest, kannst du es als Wut und Hass auf Israel bezeichnen. Judenhass aufgrund der jüdischen Ethnie?! Nope!

Das ist ein falscher Eindruck bzw. Zungenschlag. Selbst wenn noch zu wenig dagegen unternommen wird, so ist keine Rede davon, das zu tolerieren und zuzulassen.

Nein, der kommt nicht von uns und toleriert wird der auch nicht, das weiß jeder und auch deren Mütter

Nach 6 Monaten sollte man schon zwischen Judenhass und Israelkritik unterscheiden können

Es sei denn man lebt irgendwo , wo man keine Bildung genießt

Mojgen 
Fragesteller
 03.05.2024, 19:44

Der Juden Hass kommt vom Islam. Da steht es geschrieben im Koran die werden als Affen und Schweine bezeichnet

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Osterkarnigel  03.05.2024, 20:23
@Mojgen

Komisch ich dachte immer es waren die deutschen die die Juden vergasst haben. Aber jaja de böse böse Islam :D

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MaxIpsum  04.05.2024, 16:12
@Mojgen

Erstens musst du lernen, auf welche Juden sich der Koran bezieht. Zweitens solltest du verstehen, in welchem Kontext es geschrieben steht. Drittens musst du begreifen, dass es einen Unterschied gibt zwischen Zionismus, Judentum und den Juden, die aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit Juden sind.

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Lerne aus der Geschichte von Eva und der Schlange. Die Schlange sagt im Prinzip: Eva, was du dir wünscht, nämlich zu sein wie Gott, dass ist Realität. Du brauchst nur die Frucht essen und dann bist du wie Gott. - Dieses Prinzip macht der Mensch bis heute. Er entscheidet sich immer für seine Wünsche und Gefühle und denkt: "Wird schon gut gehen" - Meine Frau wird es nicht rauskriegen, dass ich sie betrüge. - Meine Schulden werden mich nicht in die Insolvenz steuern lassen. - Wenn ich gegen moralische Gesetze und gegen mein Gewissen handel, wird das Gott schon verstehen. - Wenn ich im Sand das Wort "Sarah" sehe, dann weiß ich, dass das eine Intelligenz geschrieben hat, wenn meine DNA Milliarden von Schriftzeichen hat, dann tue ich so als hätten die Elemente (die Natur) selbst, dass irgend wie geschaffen. - Wenn ich die Gnade Gottes durch das Opfer am Kreuz ablehne, dann werde ich schon in den Himmel kommen, denn ich bin ja ein Feini - ein Feini, der die ganze Zeit, das tut, was er fühlt und nicht was sein Gewissen sagt oder manchmal gar nicht weiß, warum er was tut.

Genauso ist es mit den Juden. Der Mensch handelt Fleischlich. Mal beschützt er eine Sache - schon Kritik wird als Judenhass verkauft - und mal kann man Krieg gegen die selbe Sache führen - immer handelt der Mensch in Extremen = denn das drücken seine Wünsche aus.

Judenhass - Antisemitismus, wird hier keineswegs toleriert, auch wenn es so mancher tut, es gibt ja auch Einbrecher und Diebe, die werden auch nicht toleriert und manche tun es, so oder so.

Der Judenhass kommt auch nicht nur von den Muslimen, den gab es schon längst vor Mohammeds Zeiten. Übrigens haben die Christen dabei auch gründlich mitgemischt, nur mal nebenbei.

Die (heutigen) Muslime stehen da vor mind. einem Problem, entweder sie halten es wie die meisten heutigen Christen und lassen Geschichten Geschichte sein, dann jedoch wären sie keine (richtigen) Gläubige mehr (etwas, das Christen nach ihrem biblischen Regelwerk auch wären) oder sie halten sich an ihre katastrophalen Religionsvorschriften und -Erklärungen, was schon so einige Muslime tun, doch das gibt es natürlich auch unter so manchen Christen.

Du hättest vielleicht gerne eine gute Lösung für diese Angelegenheit, da gibt es jedoch nur eine, die ohne Mord und Totschlag funktionieren könnte, wir haben uns alle von Religion zu befreien. Jeder für sich und alle zusammen. Das gäbe ein Fest, über das man noch in 1.000 Jahren sprechen würde.

Anscheinend ist den Gläubigen das Blut der Andern auf den Gassen doch recht wohlgefällig, ihre Gottheiten und deren Irrlehren lassen darauf schließen. Da war doch noch die Sache mit Verstand und Vernunft, wer braucht denn sowas? 🤷‍♂️