Wieso sind manche Muslime empört, wenn man über die Taten von Mohammed spricht?

4 Antworten

Leider wollen die meisten Moslems nicht wissen, was Kritk überhaupt ist (weshalb sie sie als "Hass" bezeichnen) und wollen auch nicht einsehen, was an Kritik positiv, gut, richtig und wichtig ist!

Sowas kann man auch als "erkenntnisresistent" - oder: weniger vornehm: "vernagelt" bzw. "verbohrt" bezeichnen.

Natürlich soll man berechtigte Kritik anbringen, genau da, wo sie nötig ist.

Muslime allerdings können mit Kritik nicht umgehen, sie müssen ihren Propheten als den besten Menschen ansehen, der je gelebt hat. Sie blenden alles Schlechte aus und sie rasten aus, wenn man den Propheten kritisiert.

Sie müssen damit leben, dass Nichtmuslime ihn so sehen, wie er wirklich war. Und dass wir darüber reden.

Hier einige Zitate über dieses Thema:

„Der Anschlag auf Charlie Hebdo sollte für Muslime ein Anlass sein, die Tabuisierung der Mohamed-Kritik zu beenden. Denn nichts ist heiliger als ein Menschenleben, nichts ist wertvoller als Freiheit und Menschenrechte. Vielleicht braucht der Islam keinen Luther, sondern einen Erasmus, einen Voltaire und viele »Charlie Hebdos».“, Hamed Abdel-Samad

„Islam – diese abstruse Theologie eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Leichnam, der unser Leben vergiftet.“ Kemal Atatürk.

"Muslime sollten nicht Schuldige außerhalb ihrer Religion für das Tun und Handeln ihres Propheten Mohammed suchen. Sie sollten sich lieber Fragen: "Wer hat uns das angetan?" Sie selber. Der tiefste Grund ist die historische Ablehnung von Wissen. Von früh an wurde verborgen, verboten, gefälscht, ausgegrenzt, bestraft. Kritik wurde zu persönlicher Beleidigung, zu Gotteslästerung und Verbrechen. Das resultiert in einem Kult des Beleidigtseins und einer medialen Wut- u. Verschwörungsindustrie, die so typisch für die islamischen u. ganz besonders die arabischen Länder ist." (Quelle: „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg).

Was passiert mit islamkritischen, mutigen Menschen, die sich trauen unbequeme Wahrheiten über den Islam/Koran/Mohammed aussprechen/schreiben? Sie brauchen danach Polizeischutz! Soviel zum friedlichen und toleranten Islam und seinen Anhängern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

OLDO1975  29.12.2023, 23:20

⭐⭐⭐⭐⭐🏆⭐⭐⭐⭐⭐

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Ist halt ein Unterschied ob und wie man sich mit seiner und fremder Religion auseinander setzt.
Wer blind alles glaubt, kann sein Gehirn auch am Eingang abgeben, er braucht es eh nur zum einatmen und ausatmen.


OLDO1975  22.12.2023, 20:26

😂🤣😅❤👍🙏

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