Wieso mögen viele Leute Star Wars also ich finde Star Wars total langweilig?

12 Antworten

Ich glaube besonders Kinder die damit groß geworden sind feiern es am meisten. Ich hab den ersten Film mit knapp 10 Jahren gesehen und habe mit meinen Freunden immer Star Wars auf dem Spielplatz gespielt. Es ist ein Lebensabschnitt deshalb die Liebe :) stelle es mir für die Leute die jetzt erst einsteigen schwierig vor die ersten Filme zu feiern (IV- VI) da diese technisch aus heutiger Zeit gesehen Augenkrebs sind. Für uns die damals damit aufgewachsen sind, sind sie jedoch ein Highlight <3


fredy1410  24.02.2016, 15:14

Ist ja auch nur meinen persönliche Einschätzung :)

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Trollkeks  24.02.2016, 08:07

Dass IV-VI aus heutiger Sicht Augenkrebs aus technischen Gründen sein soll halte ich für sehr stark übertrieben. Die alte Trilogie hat mehre Oscars für die SFX bekommen und die Filme sind sehr gut gealtert. Manche Szenen (wie die Speeder Bike Szene auf Endor) sehen vielleicht nicht mehr ganz so gut aus, aber ich behaupte sogar, dass die praktischen Effekte, besonders Alienkostüme und Sets, besser sind als die der Prequels. 

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Weil Star Wars die Filmindustrie maßgeblich beeinflusst und die Kindheit von vielen (auch mir) geprägt hat. 

Star Wars ist ein Generationen übergreifendes Weltphänomen. Viele Aspekte, Mythen oder sogar geschichtliche Ereignisse lassen sich in den Star Wars Filmen wiederfinde. Es gibt viele Dokus, die sich mit dem Thema beschäftigen.

Außerdem ist durch Star Wars das Merchandising erst richtig in Trend gekommen. Vorher konnte man nie jemanden mit einem T-Shirt von einem Film oder Ähnlichem sehen. Heute selbstverständlich. 

Neben den Filmen wurde das Universum durch Bücher, Comics, Videospiele, Kurzgeschichten und viele Andere Medien erweitert. Es gibt auch Menschen, die die Bücher den Filmen vorziehen. 

Die erste Erinnerung, die ich daran habe einen Film zu sehen, ist Star Wars/Krieg der Sterne oder wie er heute heißt "Star Wars: Episode IV Eine neue Hoffnung.. Ich bin zwar etwas jünger, trotzdem wurden mir (zum Glück) die alten Filme zuerst gezeigt. Ich glaube ich wurde durch Star Wars erst zum Filmfan. 

Wenn du noch keine Berührung zu Star Wars hattest, dann ist es recht verständlich, dass du damit nicht all zu viel anfangen kannst. Aber wenn du dich mal darauf einlässt, dann könntest du vielleicht auch verstehen, warum so viele Menschen Star Wars lieben, so wie ich. 

Ich empfehle die alte Trilogie und dann die Prequles zu gucken. 

Ich hoffe ich konnte mit meinen Erfahrungen und meinem Wissen einigermaßen okay erklären, warum Star Wars für viele so wunderbar ist. 

Viele der neueren Sachen finde ich  auch eher langweilig. Mit den ganzen Serien dazu kann ich gar nichts anfangen. Habe mal in ein zwei Folgen reingeschaut für micht langweilig.   Die alten drei Filme sind aber ganz unterhalstam.  Auch wenn sie zu mehr als 95 % völlig unrealistisch sind .  Jetzt nicht herausragend gut aber man kann sie sich zur Unterhaltung gut ansehen.

Im Grunde sind auch die ganzen Filme die jetzt noch kommen auch die Serien nur noch Geldmacherei. Die Story war in sich abgeschlossen

Hallo,

das ist bei vielen anders, manche sind damit aufgewachsen, andere finden es einfach cool wegen den Kämpfen etc.

Ich persönlich finde es einfach cool, da mir die Kämpfe und einfach die Geschichte sehr gefällt.

Ich hoffe du verstehst jetzt die Star Wars fans etwas mehr :)

Als ich klein war, glaubte man noch Orange wäre eine Farbe und WalleWalle-Gewänder sowie das Gerülpse von fetten Fischen* würde irgendwie das Karma positiv beinflussen.

Es gab Räucherkerzen, Käptn Nuss und Brauner Bär, im TV lief Timm Thaler und wenn man wissen wollte, was im Kino lief musste man eine Telefonansage anrufen. Die war kostenlos und sagte Sätze wie: “Wir geben ihnen nun eine Übersicht, über die Programme der Lichtspielhäuser mit den Anfangsbuchstaben A-K. Änderungen vorbehalten”.

So altmodisch sprach man damals noch. Damals hieß Krieg der Sterne auch noch Krieg der Sterne und in der großen Pause sprangen alle Viertklässler wild fuchtelnd herum und imitierten Lichtschwert-Geräusche. Alle waren Jedis oder Han Solo, nur ich nicht. Ich wollte immer C3PO sein.

Seitdem sind viele Jahre ins Land gegangen, vieles hat sich verändert. Bist 900 Jahre, wirst aussehen du nicht gut! Krieg der Sterne heißt seit Mitte der 90er jetzt auch hierzulande Star Wars und ist immer noch Kult. Mittlerweile gibt es Horden von Kids, die die erste Trilogie nur aus dem TV kennen und die mit den neuen Episoden als prägende Kindheitserfahrung aufgewachsen sind – Menschen, die glauben Jar Jar Binks wäre lustig und Jake Lloyd wäre niedlich.

Zeit also, jetzt da Star Wars: The Clone Wars anläuft, noch einmal die 10 besten und schlechtesten Dinge zusammenzutragen, die Star Wars uns gebracht hat.

10 Gründe Star Wars zu lieben

1. Darth Vader

Kein Bösewicht hatte je soviel Präsenz, soviel Würde und Stil. Niemand schaffte es mit Rasselatmung und Schnorchel in der Schnauze so bedrohlich und faszinierend zugleich auszusehen. Darth Vader ist das ikonographische Böse in seiner besten Form.

2. Jabba the Hutt in Die Rückkehr der Jedi-Ritter

Was für eine Figur. Halb so dick wie Ottfried Fischer, mit einem Charakter der irgendwo zwischen Peter Ustinov als Nero und marlon Brando als der Pate liegt. Niemand sagt so schön Bo-Shudo! Bo kambabwa bodo! Und das ansteckende Lachen des kleinen Pummelchens lässt auch über seine unschönen Charakterzüge hinwegsehen. Schade, dass aus der genial-glibschigen Riesenpuppe später eine langweilige und charakterlose CGI-Figur wurde.

3. AT-ATs

Kinder lieben Dinosaurier. Und was wäre cooler, als ein Blechdino, der alles in klump und Asche schiessen kann? Die AT-ATs in Das Imperium schlägt zurück mögen die unpraktischsten Kriegsgeräte ever gewesen sein, aber dem Imperium ging es ja immer eher um schickes Auftreten, als um praktischen Nutzwert. Warum sonst wären sie nie auf die Idee gekommen, einfach die Luke zum “Alles fliegt in die Luft”-Button der Todessterne mal dicht zu machen?

4. Ben Kenobi

Ein alter Wüstenzausel, der mystisch vor sich hinbrabbelt, per Handbewegung Alkoholkontrollen außer Kraft setzt und trotz des bescheuerten Namen Obi-Wan irgendwie cool ist. Alec Guinness mag die Rolle gehasst haben, aber schaffte es dennoch den Space-Age Merlin mit genug Gravitas und ironischem Humor auszustatten, dass man ihm gerne zuhörte und zusah, wenn er sich projezierte Prinzessinen betrachtete und ungehobelte Aliens entarmte (okay der Gag mit disarmed, verreckt im Deutschen leider).

5. Der Riesenwurm im Meteoriten

Wie geil ist das denn? Auf der Flucht vor ballernden Imperiumsfightern durchkurven Han Solo und Co ein Meteoritenfeld und flüchten sich in eine Höhle, nur um festzustellen, dass sie ins innere eines Weltallwurms geschippert sind? Sowas kannste mit Draht nicht nachbauen.

6. Die Musik von John Williams

Ohne die Musik von John Williams wäre Star Wars nichts. Ob das knallige Titelthema, der legendäre Imperial March oder der rasante, an eine Fuchsjagd erinnernde Cue der unter der Speeder-Bike-Sequenz liegt: John Williams hat es drauf. Niemand hat so viele eingängige Filmthemen komponiert, von denen ein paar Töne ausreichen um genau zu wissen, wo wir uns befinden.

7. C3PO und R2D2

Ein schwules Roboterpärchen, das sich anzickt, herumtippelt und doch eine unverzichtbare Rolle im Kampf gegen das Böse spielt. Nie waren rollende Mülleimer und der tuckige Schwager der Roboter-Maria aus Metropolis sympathischer.

8. Der Ewok-Song

Okay Star Wars-Puristen hassen die Ewoks als ersten Schritt hin zur Bambisierung des Franchise, aber ich liebe den Ewok-Song der am Ende der Original-Fassung von Die Rückkehr der Jedi-Ritter gespielt wurde. Yub nub, eee chop yub nub, Ah toe meet toe peechee keene, G’noop dock fling oh ah. Und verflucht sei George Lucas, für dieses Panflöten-Gepupse, dass wir seit den Special Editions hören müssen und bei dem man immer glaubt in einer Fussgängerzone in Bielefeld Mitte zu stehen.

9. Sternenzerstörer

Vor Star Wars waren Raumschiffe entweder komische Untertassen, kosmische Trimdich-Räder oder alberne Raketen. Star Wars ballerte wirkliche bedrohliche, gigantische Industrie-Schiffe ins All, die den Look von Film-Raumschiffen für immer verändern sollten. Bemitleidenswert, wer nie mitstaunen dufte, wenn sich ein Sternenzerstörer wuchtig ins Bild schiebt und langsam die komplette Leinwand auszufüllen beginnt.

10. Yoda (the Muppet)

900 Jahre alt, durchtrieben und mit einem bizarren Humor gesegnet, war diese ehrwürdige und witzige Jedi-Meister eines der wenigen Aliens, die wirklich als eigener Charakter durchgingen. Chewbacca war okay, aber aussser Mähhh hat er ja nie viel zu sagen gehabt. Greedo wurde gleich erschossen und Käptn Kalamari und dieses Hängebackenvieh ausRückkehr der Jedi waren doch etwas albern. Aber Yoda war cool. Er hoppelte herum, konnte eine unglaubliche Diva sein und legte eine Syntax an den Tag die Sprachforscher in aller Welt ungläubig würgen ließ. Schade nur, dass er in den Prequels zu Dizzy Devil mit Basedow verkommen musste.

***ALSO STAR WARS IST DAS BESTE WAS MIR PASSIERT IST DIE FILME DIE ANTHOLOGH; DIE SERIEN; DISNEY OHNE STAR WARS KANN ICH MIR KEIN LEBEN VORSTELLEN***