Wieso läuft und schlägt man im Traum so langsam?
3 Antworten
Weil man sich nur die Tat bewusst/bildhaft vorstellt, nicht jedoch das Ergebnis. In Träumen dreht sich alles um die bildhafte Vorstellung, denn wir träumen zum Großteil mit der rechten Gehirnhälfte und für die zählen nur Bilder.
Wenn wir vor etwas Angst haben und weglaufen, konzentrieren wir uns auf das Laufen, nicht auf das Ankommen. Das erzeugt das Traumbild nur langsam oder gar nicht voran zu kommen.
Wenn wir etwas oder jemanden schlagen, dann konzentrieren wir uns auf die Ausführung des Schlags, nicht darauf was dieser mit dem Ziel macht.
Wenn wir also diesbezüglich das Denken (zumindest im Traum umstellen), können wir mit wenigen Schritten Distanzen von vielen Kilometern zurücklegen und mit einem Finger ganze Gebäude einreißen.
Also wenn ich im Traum weglaufen will, dann laufe ich auf der Stelle. 😂
Weil die Filme sich das so ausgedacht haben.