Wieso hassen so viele Schüler die Schule?

13 Antworten

Ganz einfach zwang da werden ki der zu Dingen gezwungen die sie einen zu deutsch gesagt dreck interessieren und die kein Bock drauf haben dann währe da noch mobbing Stress mit Noten allgemeiner sozialer Stress den jeder hat auch wenn nicht gemobbt früh aufstehen gestörter Schlaf keine Möglichkeit es zu umgehen und viel zu viel das ist nichts für Kinder und Jugendliche die die Zukunft sein sollen so sterben wir Menschen nur aus Entwürdigung für die Ausdrucksweise am Anfang aber es ist so

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

apophis  26.04.2022, 19:24
Ganz einfach zwang da werden ki der zu Dingen gezwungen die sie einen zu deutsch gesagt dreck interessieren

Die Schule bildet nuneinmal in allen Bereichen aus, sodass das Kind nach der Schule auch die Möglichkeit hat in jeden Beruf einzusteigen.

Dass sich Schüler für manche Themen nicht interessieren, macht nur deutlich, dass ihnen eine großer Bereich zugänglich gemacht wird.
Ohne diese Auswahl an Themen, würden Kinder überhaupt nicht erfahren was sie interessiert und was nicht.

dann währe da noch mobbing Stress mit Noten allgemeiner sozialer Stress den jeder hat

Du beschreibst den Worst Case eines Schullebens.
Das schlimmste vom Schlimmsten.
Das betrifft nur einen winzigen Prozentsatz aller Schüler.

Zugleich vergisst Du völlig, dass soziale Kompetenzen, Moral, Ethik und ein gesundes Miteinander besonders in der Schule gelehrt werden.
Dazu zählt auch die Prävention von Mobbing.

Teamfähigkeit, Kritikfähigkeit etc. gehören auch dazu -> Kompetenzen die für das spätere Arbeitsleben extrem wichtig sind.
Du kannst Du ja mal Berichte/Studien zu Kindern anschauen, die komplett Zuhause unterrichtet wurden.
Die haben oft extreme Schwierigkeiten im Berufsleben.

früh aufstehen gestörter Schlaf keine Möglichkeit es zu umgehen

Das kann man ganz einfach umgeben -> früh genug ins Bett gehen.
Selbst wenn der Schulweg länger ist, bekommt man mehr als genug Schlaf, wenn man gegen 22-23 Uhr ins Bett geht.

Wenn das Kind nicht genug Schlaf bekommt, ist das ein Fehler in der Erziehung und nicht im Bildungssystem.

Zumal auch hier gilt: im späteren Leben ist das nicht anders.
Bei schätzungsweise 98% aller Jobs muss man früh aufstehen.
Oftmals sogar früher als zu Schulzeiten.
Es ist absolut richtig und auch wichtig das Kind von Anfang an an einen geregelten Tagesablauf - der morgens beginnt - zu gewöhnen.
Andernfalls würden sie extreme Schwierigkeiten im Job haben.

und viel zu viel das ist nichts für Kinder und Jugendliche die die Zukunft sein sollen so sterben wir Menschen nur aus Entwürdigung für die Ausdrucksweise am Anfang aber es ist so

Ein ordentlicher Satzbau wäre wünschenswert.
Damit man auch verstehen kann, was Du aussagen willst.

So viel zum Thema Bildung.

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Gibt Natürlich mehrere Gründe.

Ich kann dir meine Nennen xD

Damals war Ich halt mehr so der Mitläufer der eher der Stille war aber trotzdem gab es Tage wo Leute einen nur "gemobbt" haben und es lange lange gedauert hat bis die aufgehört haben... andere werden halt "richtig hart gemobbt" des ist auf jedn fall n Grund.

Tja es liegt auch an den Lehrern wenn die alt sind und nicht den Unterricht so gestalten das man spaß drinne hat dann würde Ich auch keine Lust mehr haben da hin zu gehen.

10 Std. Schule hatte Ich auch 1 Jahr lang :) da war der gaaanze Tag gelaufen und es war grausam um 17 Uhr noch "Werken zu haben " .....WERKEN !!??!! .... morgens im dunklen hin und im Dunklen heim (zumindest im Winter xd )

Tja für manche ist der Weg da hin auch einfach zu doof... Ich hatte n weiten Weg ... wurde nie gefahren ^^ andere 5 min von der Schule weg wurden sogar gefahren xD ....

Tja ... Manch ein Lernstoff ist halt nicht Interessant ... Ich kann nichts mit Physik,Französich oder Religion anfangen ... ganz besonders Religion nicht... (extrem unnötiges Fach) Daran geht die Motivation auch flöten...

oder generelle misserfolge wenn man n paar mal schlechte Noten schreibt ... demotiviert das die Leute eher als sie zu Motivieren besser zu werden.

Oder wenn man die Hausaufgaben vergisst und n Eintrag ins Hausaufgaben heft bekommt :) ... von 3 Lehrern am selben Tag n eintrag ^^ des war n spaß daheim ... da war der Tag gelaufen xD ....

naja Aber Ferien sind toll

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
  1. Viel zu früh aufstehen
  2. Lehrer bei denen man nichts versteht
  3. Lehrer die nach Sympathie bewerten
  4. Lehrer (die meisten) denen es einfach egal ist ob irgendwer irgendwen ärgert wo man meistens auch wenn man unschuldig ist noch Ärger bekommt.
  5. Weil man das meiste nie brauchen wird. (Außer für die Noten)
  6. Man weiß das man für den Test lernt und danach alles wieder sofort vergessen wird (hab mir mal nen Test von vor 2 Wochen angeguckt und konnte mich nicht mal mehr ans Thema errinern obwohl es ne 1 war haha)
  7. Schlimmster Grund: Mobbing 3. Schule jetzt wo ich Probleme damit hab D:
  8. Die meisten Kinder sind einfach gehässig und hacken auf allem rum und man hat da keine Möglichkeit auszuweichen
  9. Leistungskontrollen in Musik vorm ganzen Kurs wo gerne mal einer mitfilmt
  10. wenig Wahlpflicht Fächer (bei mir)
  11. Das es meistens einfach nur langweilig ist 🤷‍♀️
  12. Die toiletten...
  13. Die Schule allgemein. Kahle Wände und Stühle wo man sich den Rücken bei bricht (bei langen Haaren besonders toll wenn die jede Stunde in den Schrauben hängen bleiben)
  14. 99% der Sachen die einen interessieren und wo man sogar freiwillig hin gehen würde gibt’s nicht.
  15. zwang.

Joa is jetzt meine Meinung muss man jetzt nicht umbedingt teilen. Ich muss dazu sagen dass Schule aber auch fun machen kann, wenn einen etwas interessiert dann hört man auch zu und macht mit. Meine Einsicht ist aber auch ziemlich stark verändert dadurch dass ich jetzt auf der 3. Schule Probleme mit Mobbing habe und extrem viele fehlstunden habe.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

12345742  25.04.2022, 22:20

Ich teile deine Meinung 100% wenn’s mal interessant ist macht man gerne mit und unterumständen sehe ich es als Kompliment des Öfteren runtergemacht zu werden ganz einfach deshalb weil ich Weiß was ich will und vieles hab was die nicht haben dann machen die einen fertig sehe ich positiv aber ich teile deine Meinung

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Ein neues Phänomen ist das wohl kaum und einige Gründe sollten sich dafür spontan aufzählen lassen:

  • Mobbing
  • Schlechte Organisation in der Schule (ungünstig gesetzte Freistunden, Unterrichtsausfälle)
  • Fehlende Freizeitangebote (Kurse für Fremdsprachen, Theaterspiel, u.ä.)
  • Der Lehrstoff, der vermittelt wird, kann langweilig sein. Vor allem wenn er sich nicht gut praktisch abbilden lässt. Oft werden Themen von Schülern hinterfragt (Wieso muss ich wissen ...? Was bringt mir das im späteren Leben?) und dies wiederum wird von manchen Lehrern auch nicht gut begründet (oder gar zusätzlich befeuert). Zu manchen Themen fehlt ein Bezug (z.B. zu den Aussagen von Dichtern und Philosophen damaliger Zeit).
  • Schlechte Lehrer (die den Unterricht langweilig gestalten / misslaunig sind / nicht motivieren können / nicht in all ihren Fächern überzeugen können - beliebtes Beispiel sind Informatiklehrer / ...)
  • Früher Unterrichtsbeginn
  • Nicht immer gibt es viel Mitspracherecht. Selbst in Punkten, die durchaus zur Kreativität anregen könnten (bspw. die Gestaltung der Räumlichkeiten).
  • Schlechte Lernumgebungen (marode Gebäude, stickige/müffige Klassenräume, ...)
  • Misserfolge / oft schlechte Erfahrungen mit bestimmten Fächern
  • Stress
  • Die Schüler vergleichen aus ihrer Perspektive: Schule - Freizeit. Das tatsächliche Arbeitsleben und die Pflichten des Erwachsenseins kennen sie noch gar nicht. Einige Zusammenhänge werden ihnen erst im Laufe des weiteren Lebens bewusst, auch ein Verb wie "hassen" kann unpassend extrem gewählt sein.
  • Gruppenzwang (Schüler wollen nicht als Streber gewertet werden)

Ganz klar: Nicht jeder Punkt lässt sich auf jede Schule, jeden Lehrer und jeden Schüler abbilden und bestimmt kann man die Liste noch weiter ergänzen.


regex9  23.11.2019, 03:53

PS.: Ein weiterer Punkt, der mir gerade einfällt, sind in gewissem Sinne schlechte Vorbilder. Seit Jahrzehnten schon wird die Schule in den Medien schlecht geredet und das plappern einige Schüler dann auch gern einfach mal nach, selbst wenn es für ihren Fall eigentlich gar nicht zutrifft. Das manche Kritik berechtigt ist, ist keine Frage. Aber sie wird auch gern weiter breitgetrampelt, ohne Achtung davor, dass manche Lösungen auch Zeit benötigen oder sogar schon vollständig durchgeführt wurden.

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Schule ist weder gemütlich noch entspannt. Sie ist ein Zwangssystem, dem man (in Deutschland) nicht entrinnen kann, auch wenn es nachweislich schlecht für eine/n als Individuum ist. Das Berufsleben ist wesentlich weniger zwingend und zwängend. Man kann kündigen. Man kann das arbeitgebende Unternehmen wechseln oder sich selbstständig machen. Man kann Sozialhilfe beantragen. Der Schulpflicht entrinnen kann man aber NICHT, zumindest nicht legal. Schulpflicht in Deutschland ist, zumindest in Nicht-Pandemie-Zeiten, Präsenzzwang im Schulgebäude, es handelt sich nicht um eine frei interpretierbare Bildungspflicht. Sie ist so zwingend wie ein Aufenthalt im Strafvollzug, nur haben die Betroffenen nichts getan, als geboren zu werden. Anders als Strafgefangene hatten sie nicht einmal theoretisch die Option, dem Zwangssystem zu entgehen.