Wieso haben wir in der Wohnung ständig kalte Fußboden und kalte Wände?
Manche Wohnungen haben doch Fußbodenheizung oder so was ähnliches,
die alten Wohnungen eher nicht nur die neu gebaut wurden oder?
8 Antworten
Neue haben auch nicht unbedingt eine fußbodenheitzung.
Kalte wände kan heisen das da ine schleche isolierung ist oder das es aussenwände sind.
Sehe es mna so ein fußbdenheitzung wird unter dem estrich verkegt wo dan noch beton drauf kommt und nach ein paar jahren oder maximal nach 20-25 jahren muss man da alles rausreissen um die zu ersetzen, dan daueet das trocknen nochmal bis zu 3 monaten wo die räume nich benutz werden können.
Eine eparatur an einer zentralheitzung bzw den Heizkörper kann in Minuten erledigt sein. Und ohne hohen kosten.
Eine klassische Fußbodenheizung braucht einen (zusätzlichen) Niedertemperatur Heizkreislauf.
Oder man baut eine energiefressende Elektro-Fußbodenheizung ein.
Auch Teppiche können die gefühlte Bodentemperatur mildern.
Wenn im Neubau eine Wärmepumpe als Heizung eingesetzt wird, nimmt man Fussbodenheizung.
Wenn du Fliesen Boden hast, ist es normal, dass sich der Boden aktuell kalt anfühlt. Es hat draussen Minusgrade.
Was Abhilfe gegen kalte Böden und Wände schafft ist, wenn du die Heizung den ganzen Tag und die Nach über auf einer gleichen Temperatur eingestellt lässt. Dann nehmen Wände und Böden die Lufttemperatur vom Raum an und wirken nicht mehr kalt.
Die alten haben eher keine Fußbodenheizung, außer natürlich sie wurde eingebaut.
Und es ist Winter, da wird es in den Gemäßigten Zonen kühl.
Mach Heizung an, wenn du eine hast. Wenn nicht einfach ein Lagerfeuer.
Ja, aber auch in Neubauten sind dann die Fussböden nicht wirklich warm. Falls sie warm sind, stimmt mit der Vorlauftemperatur etwas nicht.