Wieso haben Verheiratete Drangsal im Fleische?
Die Ehe ist eine göttliche Einrichtung die von Jahwe ( Jehova ) in Eden gestiftet wurde.
Warum sagt Apostel Paulus in 1 Kor. 7:28 dass die Verheiratete Drangsal im Fleische haben werden?
6 Antworten
1 Korinther 7:28
28 Aber auch wenn du heiraten würdest, begingest du keine Sünde. Und wenn ein jungfräulicher [Mensch] heiratete, so würde ein solcher keine Sünde begehen. Indes werden die, die es tun, Drangsal im Fleisch haben. Ich aber schone euch.
Du kannst jeden einelnen Bibelvers auf wol.jw.org nachschauen und erklären lasse
4. Realistisch sein und Probleme einkalkulieren. Gedankenlose oder unfreundliche Worte, finanzielle Schwierigkeiten, schwere Krankheit oder Erziehungsfragen können die Ehe vor eine Zerreißprobe stellen. Die Bibel sagt ganz unumwunden, dass die Ehe „Drangsal im Fleisch“ mit sich bringt (1. Korinther 7:28). Doch solche Probleme müssen einer Ehe nicht unbedingt etwas anhaben. Gegenseitige Liebe, kombiniert mit göttlicher Weisheit, liefert das Rüstzeug, Krisenzeiten zu bewältigen. Wie kommt man denn zu der Weisheit, die man braucht, um familiäre Probleme zu lösen? Die Bibel antwortet: „Wenn es also einem von euch an Weisheit fehlt, so bitte er Gott unablässig, denn er gibt allen großmütig und ohne Vorwürfe zu machen“ (Jakobus 1:5).
Vermutlich bezieht Paulus sich in erster Linie auf gesellschaftliche / staatliche Repressalien. Die Nachfolgerschaft von Jesus wurde ja ziemlich von Anfang an regelmäßig unter massiven Druck gesetzt (nicht zuletzt durch Paulus selbst, bevor er vor Damaskus dem Auferstandenen begegnete).
↩🎤- G-TT sagte zu Adam und Eva - ,, mehrt euch und werdet viele, und füllt die Erde,,
Das bedeutet Sex, Sex, und noch mal Sex
Die Bibel sagt ganz unumwunden, dass die Ehe „Drangsal im Fleisch“ mit sich bringt
.
Die Kirche drangsaliert die Menschen nicht Sex
- schmeiss die Priester aus eurem Bett, liebe Leute
und genieße es
Wenn du nicht gerade die Zeugen Jehovas-Version liest, wird dir das klarer.
Für ihn ist klar, daß die Zeit Menschen erfordert, die sich auf den Dienst an Gott fokussieren. Man solle zwar lieber heiraten, anstelle wegen dem sexuellen Verlangen
eine Sünde zu begehen und auch eine bestehende Ehe respektieren (also nicht auflösen um im Zölibat zu leben). Aber die Ehe zementiert eben auch dieses Verlangen, mann/frau kann dann eben nicht mittendrin enthaltsam leben, da ja eine Verpflichtung eingegangen ist (auch sexuell). Zugleich ist ein vorhandener Ehepartner natürlich auch ein Reiz, den der Witwer oder Unverheiratete nicht hat.
↩🎤- das ist richtig ! 👍
Die Ehe ist eine göttliche Einrichtung die von Jahwe ( Jehova ) in Eden gestiftet wurde.
Das hängt mit unserer ererbten Unvollkommenheit zusammen. Eheprobleme können schon dadurch entstehen, dass Jungverheiratete ihr gewohntes Umfeld (Elternhaus) verlassen und sich an eine neue Situation gewöhnen müssen.
Der Mann muss gemäss Bibel die Führung übernehmen — die neugebackene Ehefrau muss sich ihm unterordnen. Das Verhältnis zu den Schwiegereltern kann eine Last sein.
Andere Sorgen können eine Schwangerschaft sein — das Geldverdienen für eine Familie — Kindererziehung kann schwerer sein, als gedacht. Und was ist, wenn der Tod eine Familie auseinanderreisst?
Doch trotz aller Schwierigkeiten können christliche Familien zuversichtlich in die Zukunft schauen, denn Gott verspricht uns Unterstützung. Und er verheisst eine Welt, in der wir alle glücklich sein werden.
Liebe Grüsse ...
— die neugebackene Ehefrau muss sich ihm unterordnen
.
↩🎤- ja, das bedeutet ,, drangsaliert,, für die Frauen von heute, wenn sie sich dem Mann unterordnen muss, das ist ,,drangsal,,
Das schaffen die meisten Frauen nicht, auch die moslemischen Frauen von heute haben plötzlich auch ein Problem damit,
Heutige moderne Frau wird immer bis zum Tod kämpfen um nicht Untertan zu sein,
Das ist ,, Drangsal ,, nicht Sex
Gruß Andresko 😎
altes Sprichwort, sinngemäß anzuwenden: Gelegenheit macht Diebe.
Weil Paulus von der "Endzeit" spricht und der "Großen Trübsal" (Offb.6,1-16), in der es besser wäre, nicht verheiratet zu sein (1.Kor.7,26; Offb.17,1-14).