Wieso gibt es im Bezug auf Bücher immer Leute die versuchen einem den Traum des Buches zu nehmen?

noname68  12.01.2022, 11:00

könntest du bitte mal definierern, was du mit "traum des buches" meinst?

Ksivit 
Beitragsersteller
 12.01.2022, 11:00

Damit meine ich den Tarum ein Buch zu schreiben bzw. es zu veröffentlichen 😅

Ghostwriter2  12.01.2022, 12:39

Schon allein deine Ausdrucksweise zeigt, dass du - im Bezug auf schriftstellerische Tätigkeit - nicht allzu viel "träumen" solltest

Ksivit 
Beitragsersteller
 12.01.2022, 12:51

Ich rede auch über andere

2 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Diese dürften sich realisten nennen.

Das Problem ist meist: Der traum beinhaltet ja meist noch das man dann mit seinem buch quasi die nächste j.k Rowling wird oder der nächste Tolkien. etc.

Und dies ist meist etwas was sehr sehr unwarscheinlich ist und auch nur bedingt in der eigenen Hand liegt.

Gleiches gilt auch für die nächste stufe darunter. Das man von seinen Büchern leben kann. Und es quasi der eigene Beruf ist.

Gleiches gilt im übrigen auch für andere künste. Wie z.b. Malen oder Musik machen.

Ziel solcher menschen ist es genau das hervorzuheben damit menschen eben nicht von ihrem traum geblendet werden und es als ihre einzige stütze nehmen.

Das wäre ein bisschen so als wäre dein Traum Lotto millionär zu werden.

Nach meiner persönlichen ansicht ist das schlimmste was man einem jungen menschen mit dem traum sagen kann: "ja du wirst erfolgreicher author" Man kann es einem natürlich wünschen. Aber man sollte doch eine alternative parat haben sodass man am ende nicht ohne alles dasteht nur mit einem oder mehreren büchern bewaffnet die sich in zweistelligen auflagen verkaufen. Wenn überhaupt...

Die, die wirklich wissen was sie schreiben möchten, eigene Ideen haben und einen Plan haben, die stellen keine Fragen auf gf zu ihrer Geschichte.

Die schreiben einfach und laden es entweder auf einem Forum wie Wattpad hoch oder wenden sich direkt an Fachleute.

Leute, die erst fragen müssen, was sie den schreiben können, die werden nicht erfolgreich, weil ein Buch davon lebt, dass der Autor selbst dahinter steht und auch eigene Ideen hat. Und diesen Leuten wird auch zu Recht abgeraten, das als Beruf zu machen. Die können das maximal als Hobby machen. Natürlich hält sie keiner von ab, nicht doch Bücher zu schreiben. Nur ob die dann erfolgreich sind, ist fraglich.