Wieso gibt es Ärzte, wenn man selbst die Symptome nach googeln kann . Denn manchmal vertraue ich den Ärzte nicht mehr, denn sie wissen die Diagnose nicht?

11 Antworten

Es ist immer gut, seinem Arzt nicht blind zu vertrauen, denn die "Götter in weis" sind auch nur Menschen, die Fehler machen können. Ich musste das auf die harte Art erfahren! ABER Doktor Google, ist noch die weitaus schlechtere Variante! Kopfschmerzen =Tumor nur als Bsp.

Von daher, für eine richtige Diagnose ist der Arzt IMMER der richtige Ansprechpartner ABER es ist nie verkehrt, sich eine 2. Oder 3. Meinung einzuholen! Denn fehldiagnosen kosten mitunter leben, leider.....

Jo, dann heile, diagnostiziere und behandle dich mal selbst. Würde aber früh eine Grabstelle aussuchen. Was für ein Busllshit. Was Symptome googlen bringt, ist bekannt. Nix.


JenniferTamayo 
Beitragsersteller
 30.06.2021, 21:40

Ja ich weiss :)

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Ärzte sind dazu da, dir

1.) Geduld und Vertrauen in "das wird schon" zu geben.

2.) Festzustellen, wenn jemand sich aus dem Internet Unsinn zusammengegoogelt hat

3.) Nebenwirkungen zu erkennen

4.) Rezepte mit Sachverstand zu verschreiben

5.) Arme, Kranke und Schwache zu schützen und zu heilen

Oder die Ursache

Mit Ursachen ist das sowieso so ne Sache. Ich glaube das man besser weiß, wie man Symptome bekämpft, als das man der Ursache auf den Grund gehen kann.

Im Internet kannst du googlen was du willst. Meistens ist es krebs oder was anderes potentiell tödliches.

weil die normal schneller als du rausfinden was es ist ... und das was du dagegen brauchst kriegts du auch meist nicht legal ohne ein rezept dass der arzt unterschrieben hat --- bzw. ohne eine Spezialisten an den dich der hausarzt denn weiterverweist.