Wieso der Style noch vor 20 Jahren (also gefühlt gestern noch) so eintönig?
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5 Antworten
Was Business-Kleidung angeht, war das tatsächlich der übliche Standard. Arg viel hat sich da nicht geändert im Vergleich zu heute mit Ausnahme der Sakkos, die nicht mal zu groß sind, aber früher oft ziemlich weit geschnitten waren und heute enger sitzen (was ich persönlich besser finde, der viele Stoff ist manchmal einfach hinderlich). Ich find's jetzt nicht "hübsch" aber auch nicht "komisch" - es ist absolut okay und nicht peinlich oder sonst was; wenn man sich ein kürzeres Sakko dazu denkt, laufe ich im Beruf durchaus ähnlich herum und bin da nicht der Einzige. Im Büro, aber auch an Tagungen ist so was Standard - zumal es im Business-Bereich nciht sooo viele "Spielmöglichkeiten" gibt.
Auch nicht eintöniger, als die ewig gleichen Bluejeans, weißen Sneaker und grauen/schwarzen Hoodies. Ehrlich, dagegen sind die Outfits am Bild fast interessant, da ist wenigstens etwas Farbe dabei.
Geht natürlich besser, die Sakkos sind zu groß, aber das meiste was Leute heute tragen ist genauso öde, oder oft noch mehr.
Da ist nichts komisches dran. Da ist auch nichts eintönig, die beiden Männer tagen ausgesuchte Teile und sind elegant im Gegensatz zu der heutigen Jeansmode mit unpassenden Jacken.
Als ob vor 20 Jahren alle so rumgelaufen sind. Das ist Fernsehen, das ZDF. Die sehen heutzutage auch nicht viel anders aus, in dieser Sendung.
Und vor 20 Jahren gab es durchaus schon bunte Moden.
Verglichen mit so manchen heutigen Trend, eine Augenweide.
Außerdem sind die wenigsten so durch die Stadt gelaufen.