Wielange kann man nach einer Abtreibung positiv testen?

6 Antworten

Für mich zeigen die Bilder eindeutig negativ.

"Mögliche Folgen der Abtreibung

Ein Schwangerschaftsabbruch bleibt nicht immer folgenlos.

Eine Abtreibung kann man nicht mehr rückgängig machen. Das Leben eines jungen Menschen wird dabei beendet. Eine Abtreibung ist in diesem Sinne etwas Endgültiges – sowohl für das Kind als auch für die Mutter, zu deren Leben dieser Eingriff von nun an unwiderruflich gehört.

Über die Folgen von Abtreibung wird noch immer viel zu wenig gesprochen. Viele Frauen bleiben hierüber vor dem Abbruch gar nicht oder unvollständig informiert. Gerade die psychischen Folgen werden häufig nicht ausführlich genug thematisiert, sodass es den Frauen unnötig schwer gemacht wird, eine selbstbestimmte und verantwortungsvolle Entscheidung zu treffen.

Die Folgen eines Schwangerschaftsabbruchs hängen von unterschiedlichen Faktoren ab:

  • dem Alter des Kindes
  • dem Kenntnisstand des Arztes
  • der angewandten Abtreibungsmethode
  • der eigenen ethischen Einstellung zum Thema Abtreibung
  • der eigenen psychischen Verfassung
  • der Frage, ob die Entscheidung tatsächlich selbstbestimmt oder unter Druck getroffen wurde
  • der Anzahl vorausgegangener Schwangerschaften (oder -abbrüche)
  • u. a.

Mögliche körperliche Folgen

Da es sich bei einer Abtreibung häufig um einen operativen Eingriff handelt, können auch medizinische Komplikationen auftreten. In der Literatur schwanken die Angaben über das Auftreten von Komplikationen zwischen 2 und 10 Prozent.

Während der ersten 24 Stunden nach der Abtreibung:

  • Narkosezwischenfall
  • Verletzungen / Entzündungen der Gebärmutter oder Eileiter
  • Blutungen / Blutverlust
  • Allg. Infektionen / Fieber u. a.

Tage oder Wochen nach dem Eingriff:

  • Blutungsstörungen
  • Entzündungen der Gebärmutterhöhle
  • Verwachsungen / Verklebungen
  • Erhöhtes Risiko von Eileiterschwangerschaften
  • Unfruchtbarkeit u. a.

Mögliche psychische Folgen

Unmittelbar nach der Abtreibung verspüren viele Frauen zunächst Erleichterung. Sie hoffen, dass nun alles wieder so wird, wie es vor der ungeplanten Schwangerschaft war. Bei einigen Frauen treten jedoch schon kurze Zeit später oder aber auch erst nach Jahren psychische und psychosomatische Schwierigkeiten auf, die die gewohnte Lebensqualität stark beeinträchtigen. Folgende Symptome / Probleme können sich nach einer Abtreibung entwickeln oder verstärken:

  • Übererregbarkeit (Überwachsein, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen…)
  • Rückzug aus einst geliebten Lebensbereichen
  • (Auto-)Aggression
  • Überwältigung von Erinnerungen an das Abtreibungsgeschehen (Albträume, Flashbacks…)
  • Depressionen (Weinen, emotionale Gleichgültigkeit, vermindertes Selbstwertgefühl, Antriebsminderung, Reue und Schuldgefühle, Suizidgedanken…)
  • Angst- oder Panikattacken (Herzrasen, Atemnot…)
  • Störungen des Essverhaltens
  • Medikamenten-, Alkohol- und Drogenmissbrauch und -abhängigkeit
  • Psychosomatische Beschwerden (Sexualstörungen, Magen-Darm-Störungen, Menstruationsbeschwerden, Kopfschmerzen)
  • Beziehungsabbruch / Trennung (66 % beendeten nach der Abtreibung die Beziehung zu ihrem Sexualpartner)
  • U.a."

Website: "Lebenshelfer - Abtreibung; Mögliche Folgen der Abtreibung"

Fest steht, das du ein Menschenleben ausgelöscht hast, ein ungeborenes Lebewesen, das sich nicht wehren konnte und bereits seit der Empfängnis lebte.

"Ohne jeden Zweifel ist das Kind im Uterus lebendig. Sein Leben beginnt nicht erst mit der Geburt. Dank moderner Medizin weiß man heute: Man hat es nicht mit einem undefinierten Zellhaufen zu tun, sondern mit einer sehr filigranen Entwicklung des ungeborenen Lebens, das mit der Zeugung beginnt. Spätestens, wenn das kleine Herz zu schlagen beginnt (3. Entwicklungswoche), ist klar: Das Baby lebt. Ein Blick auf die Entwicklungsstadien in den ersten zehn Embryonalwochen verdeutlicht das rasante Wachstum des Kindes. Im ersten Trimester bilden sich alle Organe, Muskeln und Knochen des Babys aus."

Website: "Lebenshelfer - Abtreibung; Entwicklung des Kindes"

Dabei gibt es Alternativen zur Abtreibung, wie z. B.

  • Adoption
  • Pflegefamilie
  • Mutter-Kind-Einrichtung
  • Anonyme/vertrauliche Geburt
  • Babyklappe

Jeder Mensch - geboren und ungeboren - hat ein Recht auf Leben!

Woher ich das weiß:Recherche

Der test ist doch negativ oder nicht


Lena12812 
Beitragsersteller
 07.04.2021, 16:25

Nein der war auch so beim letzten mal als ich in der 3. Woche schwanger war

0
Predator2446  07.04.2021, 16:39
@Lena12812

Er ist eindeutig negativ. Wenn dein Arzt dazu positiv sagt solltest du einen anderen aufsuchen

1
Lena12812 
Beitragsersteller
 07.04.2021, 16:51
@Predator2446

Nein aber meine letzte Schwangerschaft war der test Genua so.. Man sieht es leider nicht gut auf dem bild

0

Liebe Lena,

bis zu 9 Wochen nach einem Abbruch kann noch das HCG - Hormon im Urin noch nachgewiesen werden. Und es ist ja nur eine sehr sehr zarte 2. Linie zu sehen. Ich hab dir noch privat geschrieben und hoffe das kann dich ein wenig beruhigen.

Liebe Grüße
Sophie

Der Test ist doch mehr als klar negativ.


Lena12812 
Beitragsersteller
 07.04.2021, 16:26

Nein ist er leider nicht hab mein letzten test auch noch und der ist genau so nur da war ich erst in der 3. Woche... Hab ich vlt noch hcg im Blut und deswegen?

0