Wie würdet ihr es finden, wenn jeder das Recht hätte mit 14 seinen Vornamen zu ändern?

Denn heute streben viele ein hohes Maß an Perfektion der eigenen Person an. Das würde eventuell zu ziemlich hohen Aufwänden und Umständen führen auch schon rein bürokratisch. Klar wären Edeltraud oder Engelbert jetzt als Beispiele nicht für jeden selbst die zufriedenstellensten Namen in diesem Alter zur heutigen Zeit. Aber wenn das jeder ohne Weiteres dürfte, gingen viele diesen Weg der aktuellen Mode wegen. Ich finde etwas Begrenzung darf noch berücksichtigt sein.

Aus der Sicht eines alten Mannes würde ich meinen Namen (Herbert) sehr gerne geändert haben. Ich vermute aber, dass ich mit 14 gar nicht auf den Gedanken gekommen wäre.

Die heutige Jugend dürfte in diesem Punkt kritischer und selbstbewusster sein.

Warum nicht!

Ich fände eher schlecht, weil bestimmt jeder zweite, seinen Namen ändern würde und es immer nur ein Streit um den schönsten Namen geben würde. Jeder möchte den Namen, der zurzeit im ,,Trend" ist. Außerdem fände ich es auch blöd, wenn sich Familie oder Freunde ständig an neue Namen gewöhnen müssten. Vor allem ist man mit 14 Jahren, noch nicht wirklich in der Lage, um sich für einen Namen zu entscheiden, der dir wirklich für dein Leben lang gefallen wird. Weil mit dem Alter ändern sich deine Geschmäcker und ständig den Namen zu ändern, ist nicht grad wenig Aufwand.

Ich fände es also nicht so cool.

Lieber hast du einen Namen, der dich von Geburt an, dein Leben lang begleitet. ;)

Lustig wäre, wenn es nur mit 14 erlaubt wäre und der dann gewählte Name für den Rest des Lebens gilt. Das wäre bei vielen wohl übler als was die Eltern an Namen vergeben!

Das ist an sich gut. Denn wenn man einen Namen hat, wegen dem man von anderen aufs übelste gemobbt wird, ist das eine gute Entscheidung. Jedoch sollte dafür ein driftiger Grund existieren. Wenn einem der Namen einfach nicht gefällt, dann ist die Namensänderung keine Option.