Wie wichtig sind dir Lebenspläne – oder bist du eher für Spontanität?
10 Antworten
Leben ist das was stattfindet, während wir planen, oder? ;-)
Hab gerne ne Mischung aus beidem.
Finde ich am besten und schönsten.
Mit nur dem einen wäre ich viel zu starr ggü dem Leben.
Mit dem anderen zu chaotisch und überdreht, wie ich finde.
Aber eine Mischung davon, wenn beides mal sein darf ..... ist spannend und gut.
Ich brauche keine Lebenspläne und keine Ziele, sondern nur eine Richtung.
Das ermöglicht mir sowohl Spontanität als auch Rücksichtnahme auf andere.
Lebenspläne sind absolut nicht unwichtig.
Man sollte aber trotzdem flexibel bleiben.
Wie heißt das immer so schön: Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.
Bin der typische Lebensplaner, werfe meine eigenen Pläne aber durch meine extreme Spontaneität fortwährend über den Haufen.
So dauert die Erreichung der Pläne immer etwas länger. Per Saldo bin ich aber zufrieden.
Ja, das trifft den Punkt. Danke. Habe auch die Angewohnheit, mich trotz Navi ständig zu verirren, und habe auf diese Weise Gegenden kennengelernt, die ich sonst nicht kennengelernt hätte.
Man nennt das "effiziente Nutzung der Lebenszeit" - mehr erleben in der gleichen Zeit, wo andere nur den Alltagstrott abspulen. 😅🤗🥰
Klar hat man gewisse Pläne wie die eigene Zukunft aussehen soll, aber wenn's nicht genauso läuft plant man halt spontan um :)
Man sollte nie zu festgefahren darin sein.
😅😅😅
Hey, auf Umwegen kann man viel erleben! Du erreichst deine Ziele nicht später, sondern mit mehr Erfahrung im Gepäck! 🤗