Wie weiter im beruflichen Leben?

2 Antworten

Ich bin Mitte dreißig und Frage mich wegen dem Lebenslauf, ob es eine gute Idee ist, ein VZ Studium zu beginnen oder bereits eine neue Stelle zu suchen?

Ich bin wirklich nicht der Mensch, der anderen rät, auf deibel komm raus in einer Situation auszuharren.
Als ich aber beim Lesen an diesen Punkt kam, war mir klar, ich kann dir nur raten, die Ausbildung zu Ende zu machen.

Du hast nicht mehr lange. Dann hast du einen Abschluss, mit dem du jederzeit woanders hinwechseln kannst. Auf dem Arbeitsmarkt ist derzeit für Frauen mit 40 der Zug abgefahren, da wird es sehr schwer, etwas anderes zu finden. Vor allem als Ungelernte, die du dann wärst.

Deswegen, beiß dich jetzt durch und schau danach, wohin du wechseln kannst. Industriekaufleute werden doch gesucht und du findest dann, mit deiner Erfahrung (die zählt dann nämlich plötzlich, wenn du einen Abschluss hast) mit Sicherheit was Besseres, wo du bleiben magst.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Babberlababb 
Beitragsersteller
 04.08.2023, 11:28

Danke, aber ich habe meine Ausbildung schon vor längerem abgeschlossen. Das ist eine normale Sachbearbeiter Stelle. Hab ich vielleicht nicht klar geschrieben. Ich ergänze es mal.

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Kristall08  04.08.2023, 11:48
@Babberlababb

Ja,

denn ich habe es so verstanden, dass du erst im 2. Jahr der Ausbildung bist. ;)

Wenn du schon einen Abschluss hast, ist es egal. Dann kannst du auch das Studium versuchen. Du hast ja was, auf das du zurückgreifen kannst.

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Mit Mitte 30? Hmm . Dann bist du 4o…das macht nur Sinn, wenn du was studierst wo du dich selbständig machst.
die Probleme sind leider in jedem Job. Ich würde immer in den Vertrieb gehen, bei minimalausbildung.
lebenslauf kann man pimpen. Siehe Politiker. Ausbildung ist oft egal: siehe Ricarda lang: 😂

viel Erfolg. 4 Jahre work and travel sind natürlich sehr Freizeitorientiert und zeigen ein wenig Deinen roten Faden.


Babberlababb 
Beitragsersteller
 05.08.2023, 15:50

Hallo zocker, 2 Jahre im fremden Land arbeiten war bisher nicht das Problem. Vielleicht eher 1 Jahr reisen und das ich danach 2 bis 3 Stellen für höchstens 2 Jahre hatte.

Bezieht sich deine Argumentation auch auf ein fachlich aufbauendes Studium?

LG Babberlababb

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