Wie war das Leben in Deutschland heute vor 3000 Jahren?

9 Antworten

Hallo Denkschulen

Vor etwa 3000 Jahren, um 1000 v. Chr., befand sich das Gebiet, das heute Deutschland ist, in einem Zustand des Wandels. Es gab zu dieser Zeit keine moderne politische Entität namens Deutschland, sondern eine Vielzahl von Stämmen und kulturellen Gruppen. Das Gebiet war hauptsächlich von germanischen Stämmen bewohnt, darunter die Kelten und die Urgermanen.

Das Leben in dieser Zeit war stark von der Landwirtschaft geprägt. Die Menschen bauten Getreide wie Gerste und Weizen an, hielten Vieh wie Rinder, Schafe und Ziegen, und fischten in den Flüssen und Seen. Die Siedlungen waren oft klein, und die Häuser waren aus Holz und Lehm gebaut. Die soziale Struktur war in der Regel hierarchisch, mit Stammesführern oder Anführern, die die Gemeinschaften leiteten.

Die Menschen in dieser Zeit hatten eine begrenzte Technologie und keinen Zugang zu den Annehmlichkeiten des modernen Lebens. Sie verwendeten einfache Werkzeuge und Waffen aus Stein, Holz und Bronze. Die Religion spielte eine wichtige Rolle im täglichen Leben, und es gab Glaubenssysteme, die Naturgeister und Götter verehrten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Geschichte und Kultur dieses Gebiets vor 3000 Jahren auf archäologischen Funden und schriftlichen Aufzeichnungen beruhen, die aus dieser Zeit stammen. Es handelt sich um eine Zeit, die weit vor der Entstehung moderner Nationen und Staaten liegt, und die Lebensweise und Kultur waren daher sehr unterschiedlich von dem, was wir heute in Deutschland sehen.


napoloni  28.10.2023, 11:09

Klingt ein wenig nach ChatGPT. Die Kelten als germanischen Stamm zu bezeichnen, ist aber falsch.

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Kriegerisch. Das älteste bekannte Schlachtfeld Europas zum Beispiel fand man in Mecklenburg-Vorpommern und ist tatsächlich ziemlich genau 3000 Jahre alt.

Die Ausrüstung damals war wohl ähnlich, wie bis ins Mittelalter hinein; neben Pfeilspitzen fand man an Skeletten klare Hiebwunden, die offensichtlich von Schwertern stammten.

Auch an Schmuck wurde einiges geborgen, aber dass dieser in der Bronzezeit gebräuchlich war, ist bekannt.

Denke mir das es anstrengend war. 7-Tage-Woche, keine Zentralheizung, ständig Stress mit Tieren und... kein WLAN!


napoloni  28.10.2023, 11:15

Bisher konnte die Archäologie in Mitteleuropa nichts finden, was auf eine damalige Verwendung kabelgebundener Netzwerke hindeutet, weswegen die Theorie der WLAN-losen Bronzezeit auf wackligen Füßen steht.

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Da gab es noch kaum Leben, wie man es sich heutzutage so vorstellt. Da sind die Affen ähnlichen Bewohner noch auf Bäumen rumgehangen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Walum  28.10.2023, 10:44

3.000 Jahre - nicht 3 Millionen Jahre ...

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TheSecretMan  28.10.2023, 10:48
@Walum

Was glaubst du denn, was hier im heutigen Deutschland vor 3000 Jahren so los war.

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OrangePekoe  28.10.2023, 10:52
@TheSecretMan

Sesshafte Menschen, die schon über erst systematische Landwirtschaft wussten, und die in durchaus geordneten Gemeinwesen lebten.

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Eine Million Nordeuropäer haben in sehr kleinen Siedlungen ziemlich verteilt. 1 Person/Quadratkilometer.

Du bist in Deinem Leben höchstens ein paar hundert Menschen begegnet.

Tageslicht = Arbeitszeit

Aus heutiger Sicht war das meistens ein sehr hartes Dasein, das sich überwiegend mit dem unmittelbaren Überleben befasst hat.


TheSecretMan  28.10.2023, 10:55

...tja, Hartz IV bzw. Bürgergeld, gab's damals eben noch nicht, um ne ruhige Kugel schieben zu können ☝️😜😆

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