Ich hab vor 1-2 Jahren oder länger aufgehört mit zocken, weil ich viel vorm pc saß, und mit meinem echten Leben unzufrieden war und durchs Zocken alles nur ausgeblendet habe mehr nicht.
meine Meinung ist halt das Zocken ganz klar Zeit Verschwendung ist, man Levelt und verbessert sich ingame, statt sich im Echten Leben zu verbessern und die beste Version von sich selber zu werden. Und viele sagen ja 1-2 Stunden in der Woche geht immer, aber sitzen dann in Wirklichkeit deutlich länger vor dem pc, Konsole what ever, viele gehen arbeiten oder zur Schule und deren leben besteht nur aus Arbeit und zocken oder Schule und zocken und das wäre für mich einfach kein Leben, find ich traurig
Ich find das reallife einfach geiler als jeden Tag mehrere Stunden vorm pc zu hocken, kann seine Ziele verfolgen, wünsche, man kann sich in Vereine anmelden, Fitnessstudio, arbeiten, Geld verdienen, selber etwas aufbauen, egal was, neue Kontakte knüpfen, Mädels oder Jungs kennenlernen, draußen Zeit verbringen, vielleicht entsteht nach einer Zeit eine Beziehung, gute Freundschaften usw..
was ist eure Meinung