wie viele jahre kann der mensch sich durchschnittlich zurück erinnern?

16 Antworten

Ab dem 3. Lebensjahr ist da möglich. Keine niemanden, der sich an Gegebenheiten vor dem 3. Lebensjahr erinnern kann.


Nein, du bist der Normale!

Ich kann mich auch zurück erinnern wie ich mit wenigen Monaten da lag und daran was ich mitbekommen habe.

Stimmt alles und ist ein medizinischer Fakt!

Die Medizin hat bestätigt, dass man sich jeder zum 18. Montag respektive aber mindestens ab dem 2. Lebensjahr über die eigenen Erinnerungen verfügt.

Erinnerungen längst vor dem 18. Lebensmonat sind seit jahrzehnten aufgrund anatomischer Tatsachen ebenfalls bekannt.

Es ist dieselbe Medizin, welche bis heute die Menschen vermisst, welche bestätigen, was längst erwiesen worden ist.

Es ist eine Tatsache, dass sich das Gehirn von Säuglingen unter bestimmten Umständen neu zusammenbaut. Dafür haben sie ausreichend Gehirne seziert... Das wurde erforscht, ist unumstrittener Fakt.

Was fehlt, sind die Lebenden, welche sich dafür eignen. Die Medizin kann mit Erkenntnissen erst dann an die Öffentlichkeit gehen, wenn die Beweise in Form vom lebenden Menschen vorhanden sind. Damit zeigt die Medizin ein Paradoxon, das kein normaler Mensch unterstützen kann!

Ausgerechnet diese Menschen sprechen nämlich aus gutem Grund, also sowieso nicht darüber. Das ist der Grund, deshalb weiss praktisch kein Outsider darüber Bescheid.

Du bist normal und ich kann mich mit Wortlaut von den Erwachsenen an unglaublich vieles ab wenigen Monaten erinnern. Die sind schockiert und wollen wissen woher ich davon erfahren habe… blöd, es war ja keiner dabei! Auch blöd, wer nicht damit rechnet!!

LG

Es geht nicht um wieviele Jahre, sondern um Momentaufnahmen.

Erinnerung hat der Mensch teilweise bis zurück ins etwa 3. Lebensjahr. Genauer / bewusster werden die Erinnerungen ab dem 5. Lebensjahr.

Wir speichern nur Bröckchen des Erlebten, aber manchmal können wir uns von Bröckchen zu Bröckchen einen gesamten Ablauf und daran geknüpfte Begebenheiten wieder hervor rufen.

Im Alter beginnt gemeinhin, das Kurzzeitgedächtnis zu schwächeln. So werden z.B. Telefonnummern schwerer gemerkt oder Termine... dafür "geistert" man im Langzeitgedächtnis umher, weshalb die allermeisten alten Leute eher von ihrer Kindheit und Jugend, als vom letzten Wochenende mit den Enkelkindern erzählen.

Durchschnittlich bis zum 3. Lebensjahr, manchmal auch bis zum 2. Lebensjahr. Selbst die Kindheit verblasst meist zum größten Teil im Gedächtnis. Ich habe in diesem Zusammenhang vor kurzem den Ausdruck "Kindheitsdemenz" gelesen. Warum das so ist, ist nicht geklärt.

Bin 87 und kann mich noch an vieles erinnern. Ob die Erinnerungen an die Zeit zwischen 2 und 5-6 Jahren wirklich meine Erinnerungen sind? Sie können aber auch aus Ereignissen stammen, die meine Eltern erzählt haben. Aber mindestens von der Zeit danach habe ich viele Erinnerungen.