Wie verhalte ich mich bei Atomalarm?
Bunker gibt es fast nicht.
Also, wohin?
Und dann?
10 Antworten
- Schutzsuchen am besten in einem Keller
- Nimm ein Radio mit und sobald die fällt anmachen
- Wenn Jodtabletten da sind sofort einnehmen die helfen gegen die strahlung
- Bleibt die ersten 24 weg von der luft draußen
- versuch mit anderen Menscher zu kommunizieren
Suchen Sie nach Kellerräumen, inneren Fluren oder anderen geschützten Bereichen. Vermeiden Sie es, sich in Gebäuden mit großen Glasflächen aufzuhalten, da diese bei einer Explosion von radioaktiven Partikeln durchdrungen werden könnten. Wenn möglich, decken Sie Kopf und Nacken ab, um zusätzlichen Schutz zu bieten.
Wenn Sie Zeit haben, informieren Sie sich über Radio, Fernsehen oder Notfallwarnungen auf Ihrem Mobilgerät über aktuelle Anweisungen. Bleiben Sie in Ihrem Schutzort, bis offizielle Informationen veröffentlicht werden und es als sicher gilt, sich wieder draußen aufzuhalten.
Wichtig ist, dass Sie sich im Vorfeld über Notfallpläne Ihrer Gemeinde oder Region informieren und diese im Fall der Fälle befolgen. Atomalarme sind zum Glück äußerst selten, aber es schadet nicht, vorbereitet zu sein.
Du meinst sicherlich einen Atomalarm durch Nuklearwaffen?
Wahrscheinlich wäre das Beste, dann einen Kasten Bier aus dem Keller und eine gute Cohiba aus dem Humidor zu nehmen und das ganze aus von der eigenen Terrasse aus zu beobachten, bis die Druckwelle kommt.
Was hat man denn davon, wenn man sich im Keller verschanzt, mit den knappen Vorräten dann zwei Wochen den atomaren Fallout überlebt und dann doch letztendlich verhungert, weil weltweit alles zusammen gebrochen ist?
Flüchte in die Schweiz. Schnapp dir ein Gefährt und begib dich so bald wie möglich in die Schweiz. Warum?
Ganz einfach. Schon damals hatte der Führer keinen Bock die Schweiz anzugreifen. Stattdessen lieber ein Handelsabkommen abgeschlossen.
Die ganze Schweiz ist eine Art Mausefalle.
Die Schweiz hat Berg-Bunker, Luftabwehr und überall an den Grenzgebieten Sprengstoff-Sätze deponiert (ca. 3000 Sprengsätze) die, bei einem eventuellen Angriff, die Infrastruktur an den Grenzgebieten sofort lahmlegt, damit meine ich Brücken und Bergtunnel, die mögliche Angriffswege für den Feind sofort zunichte machen. Der Feind müsste dann über die Bergseite (Schweizer Alpen) die Schweiz angreifen. Schau dir die Landkarte an und dann weißt du bescheid. Luftangriffe können die Schweizer ebenfalls gekonnt abwehren. Eigentlich sollte es geheim bleiben, aber ein paar Soldaten hatten auf sozialen Medien Andeutungen gemacht, die auf geheime Stützpunkte in den Bergen hinweisen. Der Schweizer Geheimdienst hat die betreffenden Beiträge in den sozialen Netzwerken sogar aufgespürt und eine Löschung beantragt, damit niemand etwas munkelt.
Alle Schweizer sind wehrpflichtig und die die Waffen nach Beendigung ihrer Ausbildung mit nach Hause nehmen!!!!
Auch die Franzosen haben es sich nicht getraut, die Schweiz anzugreifen und deshalb ist die Schweiz auch immer schön autonom geblieben.
Warum?
Weil sie es können und keiner Bock auf die Sprengungen hat, die verheerende Folgen für Angreifer haben könnten. Das schweizer Bankensystem und die Tatsache, dass dort ein Weltvermögen liegt. Wieviel NaziGold dort eventuell liegt, frage ich mich.
Es wird wahrscheinlich nicht dazu kommen, aber wenn dann ist es eh zu spät. Zu glauben man könnte einer Atombombe entgehen, in dem man sich im Keller versteckt oder sonstiges ist einfach sinnlos. Man kann nur hoffen, das man sich eher am Rand des Radius befindet. Falls nicht, dann Gutes Leben noch.