Findet ihr One Piece Fans es schlimm, wenn man die Netflixliveactionserie besser findet, als den Anfang vom Anime One Piece?
Mir gefällt es bei dieser Serie besser, dass man ständig flüssige Bewegungen hat, statt langweilige Standbilder. Allein die Hinrichtung vom Gold Roger, hat sich atmosphärischer und lebendiger angefühlt.
Die Action wirkt auch eher wie Action, statt ran -und rausgezoomte Bilder, die nur Bewegungsabläufe antäuschen. Die Kampfchoreografie hat mich an Netflix Marvels Daredevil erinnert, statt dieses unkreative Mcu-Cgirumgeballere. Die Story wirkt auch erwachsener, nicht so goofy wie das Orginal und in die Länge gezogen. Auch wenn sich Fans beschweren, das vieles weggelassen wurde. Habe ich mich früher beschwert, dass der One Piece Anime an sich zu sehr in die Länge gezogen wird, vom eigentlichem Ziel selbst, das One Piece.
Ich hab 2003 damals zur RTL II-Pokito Zeit bis zu mehr als 200 Folgen gesehen und hab damals aufgehört, weil ich schon damals das Gefühl wie bei Detektiv Conan hatte, dass die Serie fast ins Endlose gestreckt wird. Wollte erst weiter schauen, wenn das One Piece endlich mal gefunden wird und alles schnell am Stück schauen.