Wie sollten Lehrer*innen reagieren?

3 Antworten

Da wäre ich für nen Krankenwagen UND die Polizei, die sich darum kümmert, dass Kontakt zur Familie aufgenommen wird.

Ich wäre außerdem dafür, dass es Sache des Jugendamts wäre, für einen Therapieplatz zu sorgen. Und zwar nicht so ne 2 Wochen Popeltherapie, sondern mindestens ein viertel Jahr konsequentes DBT Training, wenn sich herausstellt, dass das Kind sich schon eine ganze Weile selbst verletzt. Stationär versteht sich.

Keine Ahnung wie das momentan gehandhabt wird, aber wenn ich mir hier so GF anschaue, dann kriege ich mit, wie wenige Eltern offenbar davon wissen. Ich finde also, dass die Eltern definitiv in Kenntnis gesetzt werden sollten und die Pflicht haben, dem Jugendamt einen Abschlussbericht vorzulegen, dass sie sich um Therapie gekümmert haben.

Wenn Lebensgefahr besteht erste Hilfe leisten und den Notrufalarmieren.

Wenn die Person sich einfach nur so zum Spaß ritzt soll sie es halt machen, ist ihre Sache.

Immer noch die 112 verständigen. Im Zweifel Schülerin fixieren damit die nichts mehr anstellen kann bis sie abgeholt wird