Wie läuft/lief euer Studentenleben (bitte mehr als 20 Wörter schreiben)?

Das erste Semester war sehr angenehm. Da war ich zwar bei den meisten Vorlesungen, dazwischen sitzt man mit den Studienkollegen in einem Kaffee, man kann man abends fortgehen und hat richtig viel vom Leben, leider ändert sich dass sehr schnell, würde an deiner Stelle das erste Semester genießen,
wenn es dann mit den Prüfungen losgeht wird es ziemlich stressig und ich habe den Großteil der Zeit mit lernen verbracht,
später im studium war ich dann in eher weniger Vorlesungen und hab mir das meiste eher selber angeeignet, wenn man nebenbei dann arbeitet ist es ziemlich stressig,
war eine schöne und anstrengende Zeit,

Man geht selten in eine Vorlesung, da man da sowieso nichts viel versteht. Dann trinkt man oft in der Mensa Kaffee und erfreut sich an dem Essen. Man schreibt dann meistens noch die Laborberichte vom einem vorherigen Jahrgang ab, nachdem man einige Stunden eher unverständliche Sachen an eher komplizierten Maschinen mit wortlosen Laboringenieuren verbringen durfte. Dann kommt die Klausurphase für die man von einem Kommilitonen alle Mitschriften kopieren muss. Dann lernt man stundenlang ein Thema, geht in die Prüfung und schaut erst einmal ob man die gewollte Note schaffen kann und wenn nicht geht man wieder und wenn doch schreibt man mit. Dann macht man noch einen Studentenjob, bei dem man z.B. das gesamte Labor von Professor macht, weil der da kein Bock drauf hat.

Irgendwann kommt dann deine Abschlussarbeit und die mündliche Prüfung.

Dann bist du fertig und musst arbeiten.
Ist eigentlich voll easy, wenn es dir liegt und du genug im Kopf hast. Wenn nicht, ist es eher schwierig und total anstrengend bis eigentlich unmöglich zu schaffen. Bei mir haben es 3% im Regelstudium geschafft und dann noch ca. 7% etwas später.

Kannst Du das vielleicht etwas mehr in eine Richtung präzisieren?

"Wie lief euer Studentenleben in Bezug auf ...?"
"Wie habt ihr es als Student geschafft das, ...?"

Deine Frage deutet eher darauf hin, dass Du Dir in keinster Art und Weise überhaubt einen Gedanken darüber gemacht, oder eine Ahnung hast, was eine gewisse Selbständigkeit bedeutet, also eher total unselbständig bist.