wie heißt der Baum von dem man Ebenholz gewinnt?

7 Antworten

Ebenholz zählt zu den außereuropäischen Laubhölzern und bezeichnet ein schwarzes (oder schwarz-gestreiftes) Holz der Gattung der Ebenaceae (Diospyros). Das Kernholz (ohne sichtbare Jahresringe) ist sehr hart, schwer und gehört zu den wertvollsten Holzarten. Das zumeist gelb-graue Splintholz, das in aller Regel sofort noch am Fällort durch abbeilen entfernt wird, kann bis zu 70 Prozent des Stammes ausmachen und wird so gut wie nie im Handel wahrgenommen, da es als wertlos und unattraktiv betrachtet wird. Die Dichte von Ebenholz beträgt 1,05 kg/dm³ bei einer Holzfeuchte von 15 Prozent.[1] Das bedeutet, dass dieses Holz nicht schwimmt, da seine Dichte höher als die von Wasser (1,0 kg/dm³) ist.

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Ebenholzgewächse sind verholzende Pflanzen: meist Bäume, manchmal Sträucher. Die Rinde, die Wurzeln und oft auch die Zweige sind schwarz, auch das trockene Laub wird schwarz; die Innenseite der Rinde ist gelb. Das Hartholz hat die typische schwarze Farbe. Die wechselständig und zweireihig an den Zweigen stehenden Laubblätter sind einfach, ganzrandig und haben dunkle Drüsen auf der Blattunterseite.
(wikipedia)

Die Ebenholzgewächse (Ebenaceae) (von arabisch abanus) sind eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Heidekrautartigen (Ericales). Am bekanntesten ist die in den Tropen Ostindiens und Afrikas heimische Gattung Ebenholzbäume und Dattelpflaumen (Diospyros) mit etwa 475 Arten. In der Familie gibt es drei bis sechs Gattungen mit 490 Arten. Quelle Wikipedia