Wie groß ist der Bedarf nach Tampon-Automaten in Herrentoiletten?
Im Stuttgarter Rathaus wurden Tampon-Automaten in Herrentoiletten installiert. Aber wie groß ist der Bedarf nach so etwas? Anders gefragt: wie viel Prozent der Benutzer von Herrentoiletten nutzen Tamponautomaten?
4 Antworten
Anders gefragt: wie viel Prozent der Benutzer von Herrentoiletten nutzen Tamponautomaten?
Ich würde vermuten, dass von 5000 Besuchern der Herrentoilette eventuell 1 Transgender (F zu M) einen Tampon zieht, eventuell im einstelligen Bereich/Jahr.
Herren, die sich bei stark nässenden, blutenden Hämorrhoiden behelfen möchten, werden sich die Schmerzen nicht antun.
Der Bedarf ist im Grunde so gut wie nicht vorhanden.
Ich habe noch in keiner Damentoilette kostenlose Tamponautomaten gesehen. Da wären sie besser aufgehoben (auch wenn ich finde, dass Hygieneartkel nicht kostenlos bereitgestellt werden müssen - auch nicht für Personen mit wenig Geld, da es sich hierbei um Pfennigartikel handelt, die für jeden leistbar sind).
Nicht nur kostenlose Tampons, sondern auch Hygienebeutel für Binden gibt es jetzt auf den Herrentoiletten im Rathaus Stuttgart. Der Antrag kam von der Grünen-Fraktion im Stuttgarter Gemeinderat: Im Haushalt wurden für das Pilotprojekt 10.000 Euro zur Verfügung gestellt.
Die Fraktionsvorsitzende Petra Rühle verteidigt das Tampon-Automaten-Projekt mit der Gleichbehandlung von Transmenschen. Sie will die Gleichbehandlung aller Geschlechter beim Zugang zu Hygienemitteln erreichen. Deshalb hängen die Tampon-Automaten im Stuttgarter Rathaus neuerdings nicht nur auf Damentoiletten sondern auch bei den Herren.
Quelle: Stuttgarter Zeitung
Typisch für vertrottelte gegenwärtige und vergangene Grünenforderungen!
In vielen grünen Programmen tauchten damals Forderungen auf, sexuelle Kontakte von Kindern mit Erwachsenen nicht länger zu verbieten.
Ausgerechnet der Grünen-Spitzenmann Jürgen Trittin geriet in der Pädophilie-Affäre persönlich unter Druck. Trittin hatte 1981 das Kommunalwahlprogramm der Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste (AGIL) in Göttingen presserechtlich zu verantworten.
Interessant, wenn auch lediglich teilweise entlarvend ist der nachstehende Link:
Die kuriosesten Forderungen der Grünen:
"Bürgerrechte stärken". Der zivile Ungehorsam gilt vielen Grünen als Dogma
GJ-Skepsis gegenüber der Bundeswehr; Begründung: Zusammenhang für die Abschaffung der deutschen Armee wegen Sparzwecken.
Verwendung von Nutzhanf und Mohn für Agrarbetriebe als bewusstseinserweiternde Substanzen liberalisieren
"Das Wort 'Himbeeren' wird durch das Wort 'Erdbeeren' ersetzt."
"Der Begriff 'Gutverdiener' sei willkürlich gewählt und erinnert an das Stigma der 'Besserverdienenden'." Stattdessen Menschen mit gutverdienendem Hintergrund? Oder Mehrverdiener? Alternativen benennt der Grüne Janecek nicht.
Semantische Geschlechtergerechtigkeit im Wahlprogramm. - Gendedritis!
die Sprache der Grünen. "Die Formulierung 'es braucht' braucht es nicht", schreibt er in seinem Änderungsantrag. Folgende Alternativen schlägt der Grüne von der Ostseeküste für das Wahlprogramm unter anderem vor: "das setzt voraus" oder "das erfordert". - Wortklaubereien!
Die Duz-Pflicht: "Es ist schöner, die WählerInnen zu duzen (…). Das alte Sie-Du-Schema kommt aus einer Zeit, in der ältere und/oder sozial Höhergestellte besonders respektvoll behandelt werden mussten, die, die unten stehen, aber nicht."
Ich hatte eig gedacht in Szenekneipen Für die Nase danach. Damit es nicht auf die Klamotten saut. Lese dann... Rathaus?
Ok falls die Frau welche vergessen hat zu besorgen. Zweifelhafte Vorbildfunktion. Wenn mann "Mehl" oder Schnupftabak zu heftig eingezogen hat *schnief*. Ohrenstöpselalternative. Zahnseide??? Tintenaufsauger. Diskriminierung gegen Frauen. Typische Fehlplanung von irgendeinem Amt. Mal wieder eine hahabrrr
Wüsste ich sonst auch nicht. Habe jetzt zig Ausreden geliefert. Wäre evntl was fürs Schwarzbuch für Steuerverschwendung.
Vielleicht gibt es einige diverse, die dort arbeiten.