Wie findet ihr seine Denkweise?
Und wie findet ihr den Satz von einer anderen Nutzerin "Der tot einee Frau ist das Versagen dee Männer,(Männer müssen Frauen beschützen).
5 Antworten
Ist mir relativ egal was Leute für Vorstellungen über Ehre haben. Wenn es um mein Leben geht, werde ich ziemlich egoistisch und vergiss die anderen. Sind von ihr/Ihm sowieso nur manipulative Aussagen dass sie ihren Vorteil raus schlägt und vor allem kann ich nicht jede Frau retten und gar kein bock darauf. Ich hab andere Probleme.
Seit der Emanzipation hat sich vieles geändert. Frauen stehen auf eigenen Beinen, und ihr Verhalten gegenüber Männer kommt nicht schutzbedürftig genug rüber, um dass Männer das Bedürfnis haben uns zu beschützen.
Sollte es allerdings solche Goldstücke noch geben, dann sind sie eh gleich "eingefangen".
Immer wenn die Rede von "Versagen" oder "Schuld" ist, bin ich raus. Das ist mir zu albern.
Der Typ befindet sich in einer Opferrolle. Er sollte anfangen in den Spiegel zu schauen anstatt mit dem Finger auf die "gemeine Welt" zu zeigen. Meiner Erfahrung nach sind es die Männer, die das toxische Männerbild weiterleben lassen. Die meisten Frauen erfreut es nämlich, wenn Männer ihre wahren Gefühle zeigen und ihre "Männlichkeit" nicht in Frage stellen müssen durch veraltete Weltbilder.
Er/Sie hat Recht.
Die Rollenbilder verändern sich. Frauen wollen zurecht mehr Rechte. Aber das geht halt auch mit mehr Pflichten einher, die werden dann aber oft gerne verschwiegen.
Lustigerweise wenn sie die Pflichten einmal erleben, schreien sie direkt nach den alten Rechten.
natürlich!!! denn die Wesensart einer Frau ist die selbe geblieben. Zur Emanzipation kam es ja deshalb, weil die meisten Männer ihre Frauen schei**e behandelt haben.
Ok dan komm ich bei dir mal vorbei um dich mit einer aka 47 zu erschießen rennst du weg oder verteidigst dich bist du eine Schandw