Wie findet ihr das Verhalten dieses Arztes der Klinik?

6 Antworten

Zu Punkt 1

kann hier keiner beurteilen,warum eine ausführliche Diagnostik nicht gemacht werden konnte. Da kann es zig Ursachen von beiden Seiten aus geben.

Dein Hausarzt hat sicher einen Abschlussbericht bekommen, dann bespreche mit dem mal, was du jetzt machen kannst.

Dann kennt keiner deinen Entlassungsbericht und der letzte Satz sollte ausschlaggebend sein, für deine evtl. weiteren Behandlungen.

Auf meine Beschwerde bei dem Leistungsträger hatte er Ausreden genutzt.

Kommt darauf, welche handfesten Argumente du vorbringen konntest und du glaubst jetzt aber nicht, dass Ärzte einfach so, ihre Argumente wieder zurücknehmen?

Die Ärzte beurteilen einen Patienten nach ihren Erfahrungswerten und die müssen (leider) auch nicht immer mit deiner Ansicht übereinstimmen.

Hast du dir eine Kopie von deinem Beschwerdebrief gemacht und hast du davon auch eine Kopie an deine Krankenkasse geschickt?

Kommt immer wieder mal vor ist halt so.

Ich sehe aber jetzt nicht wo das Problem liegen soll weil solange eine AU vorliegt gilt man weiterhin als Arbeitsunfähig. Man könnte auch einen Tag wieder zur Arbeit gehen und dann sich wieder AU schreiben lassen dann hat man wieder einen Anspruch auf Lohnfortzahlung.

Kaum ist dein Account entsperrt geht es weiter.

Nochmal:

NIEMAND hier kann deine „Situation“ objektiv beurteilen.

  • deine „Fakten“ wechseln stündlich
  • die Mehrzahl deiner Texte sind (ohne Angabe der Quellen) kopiert
  • sickert immer wieder durch das du ausschließlich auf der Suche nach Tipp’ s bist um Ämter / Behörden zu belügen und Leistungen zu erschleichen

Nimm dir einen Anwalt und kläre dein Vorhaben vor Ort.

Wir können deine Situation nicht beurteilen, da wir dich nicht kennen.

"Er meint: Wir geben ihm den Mut, dass er nach einer Behandlung in der Zukunft seinen Job machen kann."

Aha, langsam wird das Bild runder. Der Arzt ist kein Idiot, der zu doof ist, deine Krankheit richtig zu erkennen, oder zu gemein,wie du ständig versuchst, darzustellen. Er will dich nicht als dauerhaften Krankheitsfall manifestieren, weil er genau weiß, dass du dich dauerhaft hinter der Diagnose verstecken willst, sondern will dir klarmachen, dass du durchaus in der Lage bist, ein normales Berufsleben zu führen.

Er gesteht dir die Behandlung mit Aussicht auf Besserung zu. Er weigerte sich, dich mit Anfang 30 direkt für erwerbsunfähig zu erklären.

Find ich gut.


paulinemakowsky 
Beitragsersteller
 01.04.2021, 20:26

Oder eher damit der Kostentraeger Kosten spart.

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Stellwerk  01.04.2021, 21:41
@paulinemakowsky

Du hast nach der Meinung der User hier gefragt. Hör doch endlich mal auf, allen immer DEINE Ansichten aufdrücken zu wollen.

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LouPing  01.04.2021, 22:06
@paulinemakowsky

Mit Recht werden Kosten gespart - eine Solidargemeinschaft besteht aus Gebern (Einzahlern) und Nehmenden (du) - viel investiert wird wenn Berechtigung besteht.

Du lebst auf Kosten der Einzahler verdammt gut.. meine private Krankenversicherung würde dich erst gar nicht aufnehmen.

Unmenschlich? - nein - gerecht den Einzahlern gegenüber. Geld kommt nicht aus dem Automaten, das muss von den Einzahler erwirtschaftet = ERARBEITET werden.

Die Definition von „arbeiten“:

https://www.verben.de/verben/arbeiten.htm

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paulinemakowsky 
Beitragsersteller
 01.04.2021, 22:11
@LouPing

Ich lebte zwei Jahre auf Kosten der anderen verdammt gut.

Das finde ich unzureichend.

5-6 Jahre sind angemessen.

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LouPing  01.04.2021, 22:15
@paulinemakowsky

Ach komm, dein anderes „ich“ jammert das sich die Balken biegen - wer dir noch glaubt der glaubt auch an den Osterhasen.

Du hast Langeweile und bettelst hier um etwas Aufmerksamkeit und Unterhaltung, welche Themen die Leute aufregen könnten testest du mit mehreren Accounts.

Glaubst du tatsächlich immer noch hier unbemerkt unterwegs sein zu können?

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