Wie fandet ihr die Ahsoka Serie?
Ja dass vor 2 Tagen die letzte Folge [8] der ersten Staffel kam ist somit die Serie jetzt erstmal vorbei.
Deswegen würde ich gerne Fragen wie ihr die Serie so fandet und was ihr euch so gewünscht hättet usw...
5 Antworten
Die Staffel hatte durchaus in bester Dave Filoni-Manier äusserst viele Höhen und Tiefen. Dennoch bin ich der Meinung, dass Dave Filoni hier die beste Staffel im Mandoverse abgeliefert hat.
Positiv:
- Was mit The Book of Boba Fett und The Mandalorian-Staffel 3 schon immer besser wurde und jetzt mal erreicht wurde: Wir haben endlich mal eine durchgängige Geschichte über 8 Folgen ohne Lückenfüller. Und man merkt wirklich, dass man mit der Fortsetzung von Rebels durchaus was zu erzählen hatte. (Nebstdem es zur Ausnahme mal keine Totalausfälle in einer Staffel gab. Starke Qualitätsschwankungen, ja. Aber es wurde auch in den schlechtesten Momenten nie unanschaubar.)
- Eine titelgebende Hauptfigur, die eine Entwicklung durchläuft. War in 3+ Staffeln von The Mandalorian fast gar nicht der Fall. Und bei The book of Boba Fett fand ich die Umsetzung katastrophal. Hier bei „Ahsoka“ gibt es durchaus Potenzial für Verbesserung. Aber es ist schön, dass zuerst mal Zeit gefunden wird Ahsoka eine Charakterfolge zu spendieren und die Auswirkungen davon in ihrem Verhalten danach auch spürbar sind. (Gerade im Finale)
- Mir gefällt, wie Filoni die aussagekräftigsten Worldbuilding-Elemente aus seinen Animationsserien entnommen hat und diese schön mit teilweise den bekanntesten Elementen aus den Live Action-Medien miteinander verwoben hat. (Nachtschwestern Purgils, Jedi-Orden, Welt zwischen den Welten, Machtgeister, etc.) Dadurch wirken die live action- und Animationsmedien nochmals deutlich mehr wie aus einem Guss.
- Wir hatten hier eine grosse Palette an Figuren, wo fast jeder mindestens eine konkrete Aufgabe hat, die er auch erfüllt. (Selbst der kleine Jacen Syndulla war mehr als ein naheliegendes Cameo.) Gerade bei den Schurken hatte ich tatsächlich mal das Gefühl, ernstzunehmende Antagonisten für die Hauptfiguren zu sehen. Immerhin erfüllen alle Schurken zumindest eine Aufgabe. Mit Baylan Skoll haben wir auch einen Anti-Schurken bekommen, der durchaus Widersprüche in sich trägt. Es ist wirklich glaubhaft, dass obwohl Baylan entgegen der Ziele der Helden handelt … dieser dennoch ein übergeordnetes Ziel verfolgt welches über egoistische Ziele hinausgeht. (Ich finde es auch super herausgearbeitet, wie sehr sich Ahsoka und Baylan als ehemalige Jedi eigentlich ähneln, obwohl sie auf unterschiedlichen Seiten stehen.)
Negativ:
- Auch wenn die Erzählung mal nicht unterbrochen wurde … sie wirkt dennoch sehr in die Länge gezogen. Langsames Voranschreiten der Geschichte ist vollkommen in Ordnung, wenn man dafür mit den Figuren oder über die Welt noch etwas erfährt wie bei Andor. Und das ist bei Ahsoka leider nicht der Fall.
- Eigenständigkeit: Ist für mich schwer das zu beurteilen, da ich alle Vorgängerserien kenne … Ich habe jetzt unterschiedliche Meinungen von Fans, welche nicht so tief in der Materie sind, und Zuschauer ausserhalb des Fandoms gehört, dass sie tatsächlich unterschiedlich gar keine bis starke Probleme hatten den Plot zu verstehen. Einigkeit scheint aber insofern vorhanden zu sein, dass man Schwierigkeiten hat mit den Figuren zu connecten. (Verstehe ich gerade beim non-verbalen Storytelling.) - Aber … mit Staffel 2 hat man sich eine Ausgangslage innerhalb der Serie geschaffen, dass dies deutlich besser werden könnte.
Das ist jetzt kein persönliches Problem von meiner Seite. Aber ich finde es dennoch wichtig aufzuführen. Und zwar weil die ersten Kriterien, ob ich einen Film oder eine Serie gut finde, immer folgende sind:
1. Ist der Film / die Serie empfehlenswert?; 2. Für wen ist die Serie empfehlenswert?
Punkt 1 will ich eigentlich „Ja“ sagen … bei Punkt 2 fällt es mir aber ehrlich gesagt schwer eine konkrete Antwort zu finden. Und je konkreter die Antwort wird … desto kleiner fällt auch die Zielgruppe aus. Und die Entwicklung von Star Wars Richtung Nischenprodukt geht weiter, was der Marke nicht gut tut meiner Meinung nach.
- Ein Problem, dass sich schon durch die PT und TCW durchzog und sich inzwischen auch schon in The Mandalorian-Staffel 3 abzeichnete … Filoni (sowie seinen Lehrer in Sachen Writing George Lucas) hat bis jetzt auch in „Ahsoka“ leider etwas immer noch nicht gelernt, was sich vor allem in einem Punkt manifestiert: Den Untergang der Republik glaubhaft zu erzählen.
Anstelle das aufgearbeitet wird, wie Personen in hohen Stellungen (Egal ob im Senat oder Jedi-Orden) trotz verständlicher Gründe falsche Entscheidungen für den Staat als Ganzes treffen sieht man ständig inkompetente Deppen in hohen Rängen. Und man fragt sich daher permanent, wie diese Leute es in ihre Position geschafft haben. Der wichtigste Punkt bei solcher Art von Writing ist meiner Meinung nach mit seinen Figuren mitzudenken. Und das schafft Filoni in dem Fall überhaupt nicht. Diesen Mackel sieht man zwar fast überall in Filonis Schreibe und ich erwähne ihn daher auch nicht permanent … aber im Falle der Neuen Republik zeichnet es sich für mich am Stärksten ab.
Insgesamt bin ich mit der Staffel zufrieden. Wie man meinem Fazit hier entnehmen kann, habe ich zwar durchaus starke Kritikpunkte … Es gibt aber auch viele Punkte, welche ich der Serie positiv anrechne.
Ich bin zwar interessiert an Staffel 2 (Oder wie auch immer die Fortsetzung aussehen mag), aber auch vorsichtig. Filoni hatte jetzt für Staffel 1 ca. 5 Jahre Zeit fürs Drehbuch. Daher ist Staffel 1 vermutlich das Beste, was wir von ihm in Sachen Writing wohl je erwarten können …
Und auch hier muss man leider wie bei den letzten Mandoverse-Staffeln immer noch sagen: Es ist durchaus ein Aufwärtstrend spürbar, man verliert aber immer noch Potenzial auf der Strecke. Was aber neu ist: Meiner Meinung nach merkt man Filoni an, bei konkreten Elementen mal etwas mutig in der Erzählung zu werden. Daher kriegt die Staffel als Ganzes auch nochmal einen Bonus von mir.
Was für durchgängige Story? Mando S3 war prall gefüllt mit Lückenfüllern und BoBF ebenso. Da war keine durchgängige, konzentrierte Story und vor allem gab es nicht einmal eine gute Story auf die man sich zwischen all dem Bullshit freuen konnte.
Ich sage auch nicht perfekt. Aber definitiv besser, als in Staffel 1, wo die Hälfte Lückenfüller war. Und in Staffel 2 gab es auch nochmal zweimal Lückenfüller und die Story endlos repetitiv.
Was für eine Charakterentwicklung? Huh???
Hier widerspreche ich tatsächlich fundamental.
Meiner Meinung nach lernt Ahsoka durch ihre Nahtoderfahrung mit Anakin etwas, was sie als Mentorin für Sabine nutzen kann was sich auf einem Motiv der Original-Trilogie stützt:
In der Original-Trilogie belehrt Luke seine Mentoren Yoda und Kenobi, dass man eben doch von der dunklen Seite zurückkommen kann, wenn man mal einen Schritt in die Richtung gemacht hat. (Sogar im doppelten Sinne: Sowohl Luke, der kurz im Duell auf dem zweiten Todesstern der Furcht erliegt, Leia könnte auf die dunkle Seite wechseln. Aber auch Vader, der nach Jahrzehnten wieder zur hellen Seite wechselt.)
Das lässt sich auch wunderbar auf Sabine und Ahsoka ummünzen. Sabine will in erster Linie Leben retten. (Ezra) Ahsoka dagegen will erstmal die Bedrohung durch Thrawn eindämmen. Nach der Erfahrung mit Vader will Ahsoka zuerst verhindern, das ein weiteres Übel entsteht. (Weshalb Ahsoka zuerst Sabines Training aufgrund der Trauer um ihre Familie abbrach und Grogu wegen seiner Furcht eben nicht ausbilden wollte.)
Und nachdem Ahsoka in Folge 5 ihrer Serie die Nahtoderfahrung mit Anakin hatte, entscheidet sie sich auch zu leben. Dass sie eben trotz der Risiken Leben retten will und damit selbstlos gegenüber Anderen, in dem Fall Ezra, ist. Damit glaubt Ahsoka auch wieder daran, das es Wert ist für die gute Sachen zu kämpfen, egal was es sie auch womöglich kostet. (Ein Kernthema der Rebellion.) Eine Lektion, welche Ahsoka von Anakin sogar wortwörtlich gelernt hat (The Clone Wars Staffel 2 Folge 8: Ahsoka muss entscheiden ob sie riskieren soll, dass die Gehirnwürmer von Geonosis sich ausbreiten können. Obwohl es auch die Möglichkeit gibt, ob alles gut ausgeht und auch ihre Freundin Barriss unbeschadet das Ganze übersteht. Das Ganze wird am Ende der Folge nochmal zusammengefasst. Und da sagt Anakin auch, dass die Pflicht eines Jedi in erster Linie darin besteht, Leben zu retten.)
Daher nimmt Ahsoka wieder die Lehren ihres Meisters Anakin an, obwohl sie durch das Aufeinandertreffen mit der bösen Seite ihres Meisters allen Grund dazu hätte das eben nicht zu tun. Die Nahtoderfahrung mit Anakins Geist gibt Ahsoka die innere Stärke, wieder in erster Linie für das Gute zu kämpfen. (Man könnte das Ganze innerhalb der Folge sicher besser erzählen. Aber rückblickend gibt es für mich genug Aspekte, welche durchaus aufzeigen, was Filoni erzählen wollte.)
Das Ganze hatte dann in Folge 7 + 8 von „Ahsoka“ für mich einen tollen Pay-Off:
Ahsoka entschliesst sich immer auf der Seite ihrer Schülerin Sabine zu stehen, trotz der Warnzeichen. Genau dasselbe habe Anakin auch für Ahsoka gemacht. Das stimmt auch. Als Ahsoka im The Clone Wars-Staffel 5 Finale fälschlicherweise durch Indizien für Mord angeklagt wurde, hat Anakin als Einziger zu ihr gehalten. (Und dort hat eben nicht mal der Jedi-Rat an Ahsoka komplett geglaubt.) Damit wird Ahsoka durch ihre Schülerin an diese Lektion erinnert, welche sie von ihrem Meister lernte und seine Böse Seite ihr später wieder genommen hat.
Glorifizierter Fanservice.
Gab es auch wieder wie immer bei Filoni viel zu viel. Aber eben nicht nur.
- Dass die Nachtschwestern aus einer anderen Galaxis kommen und sich ihre Anwendung der Macht deshalb von den Jedi und Sith unterscheiden.
- Dass die Nachtschwestern die Purgils aus einer anderen Galaxie in die bekannte Galaxie far far away geritten sind und wahrscheinlich so die Idee hinter Hyperraumreisen angeregt haben.
- Dass Jedi nach ihrem Tod mit Machtgeisterausbildung in der Welt zwischen den Welten landen.
Die oben genannten Punkte sind für mich mehr stimmiges Worldbuilding.
Star Wars Fans sind scheinbar mittlerweile schon zufrieden, wenn sie irgendwas vertrauliches sehen, aber hinterfragen nicht wieso sie es überhaupt sehen.
Bitte freundliche bleiben, danke.
Toll, jeder hat seine Rolle, aber dafür die Persönlichkeit und das Charisma meines morgendlichen Stuhlgangs. Wenn Charaktere nur als Plot Device dienen, sind es keine guten Charaktere.
Manche ja, manche nein. Bei Figuren wie Senator Xiono stimme ich dir zu. Bei Figuren wie Ahsoka, Sabine und Baylan überhaupt nicht.
Hera sollte suspendiert oder vor ein Kriegsgericht gestellt werden, dafür dass sie ein Kind auf gefährliche Missionen mitnimmt wo Leute sterben.
Den Mutter-des-Jahres-Preis sollte Hera auf alle Fälle nicht bekommen. 🤣
Wie Jacen aber Ahsoka in der Welt zwischen den Welten wahrgenommen hat, gefiel mir. Gebt dem Kleinen auch mal seine Zeit zum scheinen!
Ich sage auch nicht perfekt. Aber definitiv besser, als in Staffel 1, wo die Hälfte Lückenfüller war. Und in Staffel 2 gab es auch nochmal zweimal Lückenfüller und die Story endlos repetitiv.
S3 hatte die mit Abstand beschissenste Story in The Mandalorian und war nicht sicher vor Lückenfüller. Es gibt rein gar nichts positives darüber zu sagen, denn selbst wenn das Storytelling fokussierter wäre, ist es komplett egal, wenn die Story absolute Grütze ist.
Auf den ganzen Ahsoka Nahtod Müll gehe ich selber nicht mehr groß ein. Ich halte es kurz: Es war aus dem Arsch gezogener Müll der auf schlechten Fanservice hinaus loeft, damit man unnötigerweise Anakin Skyealker einbauen musste. Es passte rein gar nicht zu Ahsokas Charakter, weil sie seit Jahrzehnten überzeugt und ohne solche Reue oder Ängste kämpfte. Aber plötzlich wenn jemand der im Grunde ein Random für sie ist ihr sagt, dass ihr Vermächtnis aus Tod besteht bekommt sie ganz urplötzlich diese Gedanken? Blödsinn. Dieses Video erklärt das hier besser als ich es jetzt kann:
https://youtu.be/Nlk8BaczaZY?si=pTjdIBurJmjIgPkv
Dass die Nachtschwestern aus einer anderen Galaxis kommen und sich ihre Anwendung der Macht deshalb von den Jedi und Sith unterscheiden.
Jeder Dulli der TCW gesehen hat, weiß dass die Nachtschwestern due Macht anders benutzen als Jedi und Sith. Und das sie aus ner anderen Galaxis kommen ist einfach nur wieder random bs.
Dass die Nachtschwestern die Purgils aus einer anderen Galaxie in die bekannte Galaxie far far away geritten sind und wahrscheinlich so die Idee hinter Hyperraumreisen angeregt haben.
Die Purgils waren der lächerlichste Mist den ich seit langem gesehen habe und dienten nur als unglaublich schlechten Plot Device.
Dass Jedi nach ihrem Tod mit Machtgeisterausbildung in der Welt zwischen den Welten landen.
Der einzige Grund warum die Welt zwischen den Welten existiert ist, damit Ahosaka das Duell gegen Vader überlebt. Denn Dave Filonis aufgeblasenes Riesenego kann es nicht akzeptieren von seinem kleinen, perfekten Lieblingscharakter loszulassen. Davor habe ich keinerlei Respekt und es war schon damals komplett aus dem Arsch gezogener Quatsch. Daran hat sich nichts geändert.
Bitte freundliche bleiben, danke.
Dass du jammerst, statt dagegen zu argumentieren beweist, dass ich Recht habe.
Manche ja, manche nein. Bei Figuren wie Senator Xiono stimme ich dir zu. Bei Figuren wie Ahsoka, Sabine und Baylan überhaupt nicht.
Baylan ist der einzige und ich meine wortwörtlich der einzige interessante Charakter in der kompletten Serie.
Ahsoka hat das Charisma und fie Emotionen von einem Ziegelstein und das gleiche gilt für Sabine. Zusätzlich Sabine beginnt die Serie als unausstehliche, arrogante Göre und die Serie endet mit igr als unausstehliche, arrogante Göre. Es gab keinerlei Charakterentwicklung? Und wie unfassbar stumpf und lieblos war bitte schön ihr Wiedersehen mit Ezra? Wie wenig Emotionen kann ein Mensch bitte schön zeigen? So funktionieren Gefühle nicht!
Gebt dem Kleinen auch mal seine Zeit zum scheinen!
Kinder gehören immer noch nicht aufs Schlachtfeld und sollten da auch nicht dank ihrer eigenen Mütter fürs restliche Leben verstört werden.
S3 hatte die mit Abstand beschissenste Story in The Mandalorian und war nicht sicher vor Lückenfüller.
Ich fand da gerade Staffel 1 in jeder Hinsicht massiv schlimmer.
Es passte rein gar nicht zu Ahsokas Charakter, weil sie seit Jahrzehnten überzeugt und ohne solche Reue oder Ängste kämpfte. Aber plötzlich wenn jemand der im Grunde ein Random für sie ist ihr sagt, dass ihr Vermächtnis aus Tod besteht bekommt sie ganz urplötzlich diese Gedanken? Blödsinn.
Eine von Ahsokas letzten Taten in Rebels war es sich einzugestehen, dass Darth Vader ihr alter Mentor Anakin ist. Und „The Mandalorian“ hat darauf aufgebaut, dass eben Ahsoka eben Grogu aufgrund seiner Ängste nicht unterrichten wolle aufgrund des Risikos. Und in Folge 5 von „Ahsoka“ arbeitet Ahsoka diese Erfahrung mit dem Machtgeist von Anakin nochmals auf.
Dass du jammerst, statt dagegen zu argumentieren beweist, dass ich Recht habe.
Was du als Argument wertest, erschliesst sich mir tatsächlich nicht. Aber die Diskussion würde deutlich mehr Spass machen, wenn die Atmosphäre stimmt.
Baylan ist der einzige und ich meine wortwörtlich der einzige interessante Charakter in der kompletten Serie.
Ahsoka hat das Charisma und fie Emotionen von einem Ziegelstein und das gleiche gilt für Sabine. Zusätzlich Sabine beginnt die Serie als unausstehliche, arrogante Göre und die Serie endet mit igr als unausstehliche, arrogante Göre. Es gab keinerlei Charakterentwicklung
Wie gesagt, sehe ich überhaupt nicht so.
Und wie unfassbar stumpf und lieblos war bitte schön ihr Wiedersehen mit Ezra? Wie wenig Emotionen kann ein Mensch bitte schön zeigen? So funktionieren Gefühle nicht!
Da bin ich sogar bei dir.
Ich fand da gerade Staffel 1 in jeder Hinsicht massiv schlimmer.
Die erste Staffel hatte zumindest noch irgendwie unterhaltsamen Filler.
Eine von Ahsokas letzten Taten in Rebels war es sich einzugestehen, dass Darth Vader ihr alter Mentor Anakin ist. Und „The Mandalorian“ hat darauf aufgebaut, dass eben Ahsoka eben Grogu aufgrund seiner Ängste nicht unterrichten wolle aufgrund des Risikos. Und in Folge 5 von „Ahsoka“ arbeitet Ahsoka diese Erfahrung mit dem Machtgeist von Anakin nochmals auf.
https://youtu.be/Nlk8BaczaZY?si=205PhyvifU182O_S
Wie gesagt, sehe ich überhaupt nicht so.
Hast gerade zugegeben , dass du keine ahnung von menschlichen Emotionen hast. Danke für die Info.
Hey,
Ich fande dir Serie insgesamt sehr gut. Mit hat die Handlung gut gefallen und ich kann kaum darauf warten bis die Handlung fortgesetzt wird. Ich kann einigem hate nicht nachvollziehen,anderen schon. Aber insgesamt empfinde ich dir Serie als sehr gelungen. Vorallem die Charaktere mag ich sehr gerne,ob es jetzt die alten bekannten Charaktere wie Ahsoka,Ezra,Thrawn oder Sabine waren,oder die neuen wie Bailan oder Morgan(welche ja nur kurz in the Mandalorian vorkam).
LG
Tolle Meinung...hat mir aber leider kickt sehr weitergeholfen das ich ein Idiot sein soll...
Wenn Du denkst, Du wärst eine Zeichentrick-Figur, hast Du ein echtes Problem.
Wer sagt das ich das denke? Wenn du es bist,dann ist es mir recht egal
Ich fand die Serie an sich gut. Aber da gab es manche Momente, in denen nichts passierte die meiner sich Meinung nach zu lang gezogen haben. Beispiel stand eine Person einfach nur da, und starrte in die Gegend. Das fand ich dann oft zu lang und unnötig.
Die Geschichte aber finde ich schon relativ spannend und an sich gut.
ich stehe auf die schmincke der ashoka
aber jede rolle ist so dermassen disney haft dumm geschrieben
so kindisch
ab 0 jahren
für alle altergruppen geeignet (ausser für alle die natürlich über 12 sind)
Bruh, da war so viel Lächerlichkeit in deinem Kommentar, dass ich nochmal mit eigen Worten antworten muss:
Was für durchgängige Story? Mando S3 war prall gefüllt mit Lückenfüllern und BoBF ebenso. Da war keine durchgängige, konzentrierte Story und vor allem gab es nicht einmal eine gute Story auf die man sich zwischen all dem Bullshit freuen konnte.
Was für eine Charakterentwicklung? Huh???
Glorifizierter Fanservice. Star Wars Fans sind scheinbar mittlerweile schon zufrieden, wenn sie irgendwas vertrauliches sehen, aber hinterfragen nicht wieso sie es überhaupt sehen.
Toll, jeder hat seine Rolle, aber dafür die Persönlichkeit und das Charisma meines morgendlichen Stuhlgangs. Wenn Charaktere nur als Plot Device dienen, sind es keine guten Charaktere.
Hera sollte suspendiert oder vor ein Kriegsgericht gestellt werden, dafür dass sie ein Kind auf gefährliche Missionen mitnimmt wo Leute sterben.