Wie es ist, eine Mutter zu haben und wie ist es eine Mutter zu sein?
2 Antworten
Eine Mutter bin ich nicht, aber ich habe eine.
Eine Mutter zu haben ist unbeschreiblich. Sie begleitet einen von morgen bis Abend, von Jahre zu Jahre immer und immer mehr. Sie ist die einzige Person, die immer hinter einem stehen würde. Sie ist unersetzlich, liebevoller als jeden Menschen, den man jemals trifft. Ich könnte mir ein Leben ohne meine Mama gar nicht mehr vorstellen. Deswegen wünsche ich das niemandem, nicht mal dem schlimmsten Menschen der Welt. Ich hoffe ich konnte ihnen weiterhelfen, jeder der keine Mama hat, hat ein Teil seines Lebens natürlich verloren. Aber dennoch ist diese Person so stark und bestimmt ein wunderbarer Mensch. Lg
Das tut mir sehr leid. Ich hoffe, dass sie sonst gut durch das Leben gekommen sind und genug Kraft hatten. Ihre Mutter wäre bestimmt stolz auf sie.
Ich finde beides schön. Meine Mama ist mir ein Vorbild und Halt.
Meine Kinder schenken mir Freude und Liebe.
Dass Freut mich für Sie. Ich habe keine Mutter mehr. Sie ist verstorben als ich 12 Jahre alt war.
Oh jeh! Das tut mir leid für dich Wer sorgt für dich, dein Papa, alleine?
Da fehlt dann Sicherheit. Man muss vieles selber erarbeiten.
Ich habe auch viel ausprobiert, aber immer mit Lob oder Tadel; begleitet durch meine Eltern.
Das macht vieles leichter. Und meine Mama hat für fast alles einen Spruch. An diese denke ich heute noch bei vielen Gelegenheiten.
Meine Mama ist 92.
Nun ich bin inzwischen selbst erwachsen. Ich bin bereits 40 aber leider habe ich heute nichts mehr von Mutterliebe gespürt, sondern unsere Stiefmutter hatte uns verachtet.
Mein Vater ist auch schon gestorben.
Das ist natürlich voll gemein. Schüttle sie ab. Denke nicht mehr daran.
Du bist bestimmt ein toller vernünftiger Mann: sonst würdest du so eine Frage gar nicht stellen.
Nun ja heute bin ich 42. Mein Vater starb auch vor vier Jahren an Krebs.
Nein erst im Juli. Ich bin Jahrgang 79 mein Vater war Jahrgang 48 und meine Mutter Jahrgang 52. Mein Vater heiratete zwei Jahre nach den tot meiner Mutter erneut. Meine Stiefmutter war Jahrgang 66. Nur wir verstanden uns nicht. Sie wollte mich so schnell wie möglich aus den Haus haben damit sie mit meinen Vater allein leben konnte. Seitdem ich mit dieser Person solche Erfahrungen gemacht hatte meide ich die Frauen. Sie hatte immer an mir was auszusetzen gehabt. Ich war nahe dran mir mit 17 dass Leben zu nehmen. Durch diese Erfahrungen ist es für mich unvorstellbar was männern so stark an Frauen reizt.
Vielleicht hat sie ihn genommen, damit sie ein Dach über dem Kopf hat und auch etwas finanzielle Unterstützung; und er hat sie genommen, damit jemand seinen Haushalt macht.
Normalerweise verliebt man sich in jemanden und möchte mit dieser Person unbedingt sein Leben teilen: egal, was kommt.
Manche Frauen nutzen Männer aus. Das gibt's.
Aber an sich gibt es auch viele liebe Frauen, die ein Herz erwärmen.
Hast du dich noch nie verliebt? Auch nicht aus der Ferne; Z. B. In eine Sängerin, eine Schauspielerin, eine Frau, die dir gefallen würde?
Meine Stiefmutter meinte ich hätte keine Chancen bei den Frauen.
So ein Satz beeinflusst den Menschen. Richtig gemein von ihr.
Du musst an DICH glauben, nicht an ihre Worte.
Danke. Das tröstet mich. Aber ist man mit 42 nicht schon zu alt...
Mein Papa hat mit 42 Jahren geheiratet und danach mit meiner Mama 7 Kinder gekriegt.
Ehrlich. Aber das ist lange her: 1953 haben sie geheiratet.
Mein ehemaliger Freund sagte zu mir: "Dann warte ich auf die 2. Runde!"
Ich fragte nach, was er damit meinte:
Er erwiderte: "Wenn die ersten wieder geschieden sind!"😄
Ich würde mich hier gerne mit dir anfreunden. Du bist lieb.¹
Dass freut mich für Sie. Meine Mutter verstarb als ich 12 Jahre alt war.