Wie bete ich den Teufel an und was passiert dann?

6 Antworten

Am besten mit einem sagst du deiner Mutter ins gesicht was du von ihr willst ;D oder sone klischee teufelsanbetung, ich bin aber für was kreativeres, einfach beten und an den 'teufel' eben denken. in vielen kulturen werden opfer bei grossen bitten darbebracht aber fang jz bitte nicht an ein armes huhn zu jagen, eine scheibe käse oder so verbrenne tuts bestimmt auch. und ob was passiert hängt ganz davon ab ob du fest genug glaubst/betest, das hängt mit der anziehungskraft deiner gedanken zusammen und ist echt kompliziert, aber versuchen kostet nichts :) ach und zieh dir was schwarzes an, das hat stil und sieht gut aus ;D

Ist die heutige Jugend eine leichte Beute für den Satanskult?

„DIE Teufelsanbetung breitet sich unter Jugendlichen immer mehr aus“, meldete eine finnische Zeitung am 27. Februar 1993. Laut Informationen der Polizei von Tampere (Finnland) führen Kriminelle aus der Drogenszene Jugendliche, insbesondere Mädchen, an die Satansanbetung heran. Oftmals sind die neugewonnenen Opfer erst 10 bis 15 Jahre alt. „Der Satanskult fällt heutzutage bei jungen Leuten auf fruchtbaren Boden“, schrieb das Blatt.

„Das Comeback der Teufelsanbetung ist kein landeseigenes [finnisches] Phänomen“, hieß es in der Zeitung warnend. „So wies eine südafrikanische Zeitschrift, der Johannesburger Star, unlängst darauf hin, daß der Satanskult wohlhabende weiße Jugendliche im Land in seinen Bann zieht.“ Ja, die Satansanbetung ist in vielen Ländern sowohl für Eltern als auch für Kinder ein echter Alptraum.

Im Grunde lautet das trügerische Versprechen des Satanismus: Viel Gewinn bei wenig Einsatz. „Bete den Teufel an; mach dir für ihn die Finger schmutzig, und als Gegenleistung wird er dir alles geben, was du willst. Darum ist der Satanskult für einige Kids so attraktiv“, erklärte die Zeitschrift ’Teen.

„Ich finde, man sollte das Leben in vollen Zügen genießen“, meinte ein Jugendlicher, der sich als Mitglied einer satanischen Gruppe bekannte. „In der Natur sind meiner Meinung nach zwei Kräfte am Werk: Gut und Böse. Gerade die Dinge, von denen man sagt, sie seien böse, machen dich glücklich. Sünden führen zu gefühlsmäßiger, körperlicher und geistiger Befriedigung“, sagte er.

Ein Kriminalbeamter aus Denver (Colorado, USA), der Experte für Satanssekten ist, antwortete auf die Frage, wieso Jugendliche seines Erachtens nach für den Satanismus so empfänglich seien: „Ich werde nie vergessen, was ein jugendlicher Satanist einmal zu mir sagte: ‚Wozu soll ich denn leben? Wir leben heute und tun, was wir wollen. Ein Morgen gibt es nicht.‘ “

Dr. Khalil Ahmad, Leiter der Jugendhilfe am Nova-Scotia-Krankenhaus in Dartmouth (Kanada), erklärte, wieso der Satanismus seiner Meinung nach eine solch magische Kraft ausübt: „Jugendliche suchen den Nervenkitzel. . . . [der Satanismus] zieht labile Jugendliche, oftmals Verlierertypen, an. Er vermittelt ihnen ein trügerisches Gefühl der Macht.“

Eine andere bekannte Autorität auf dem Gebiet des Satanismus, eine Kriminalbeamtin aus San Francisco, sprach den Kern des Problems an: „Unsere Welt ist apathisch und gleichgültig geworden. Wir kümmern uns mehr um uns selbst als um den anderen. Wir leben in einer Gesellschaft, in der Gewalt und Negativismus vorherrschen. Unsere Kinder sehen das als normal an und geraten deshalb in satanische Kulte hinein.“

Wie tief sind Jugendliche heute in den Satanismus verstrickt? „Kinder bringen sich und ihre Freunde um. Wir haben da ein echtes Problem“, warnte Larry Jones, Polizeioberkommissar aus Boise (Idaho, USA) und Präsident einer verzweigten Organisation, die die Auswirkungen von Okkultkriminalität untersucht. Ein Polizeibeamter aus Illinois, der in seiner Rolle als Berater an der High-School die Entwicklungen in Verbindung mit dem Satanskult beobachtet, meinte, 90 Prozent der Jugendlichen, die sich mit der Teufelsanbetung beschäftigten, würden das nur tun, weil es gerade populär sei, aber 10 Prozent würden „sich vom Satanskult gefangennehmen lassen und immer tiefer hineinschlittern“.

Die Brooklyner Schülerzeitung School News Nationwide brachte in ihrer Ausgabe für die Monate Januar, Februar, März 1994 im Religionsteil einen Artikel mit der Überschrift „Warum der Satanismus für Teenager so attraktiv ist“. Dort wurde folgendes berichtet: „Nach einer Prügelei zwischen zwei Jungen in der Schulcafeteria sprang der Sieger auf und erhob seine Hand blitzartig zu einem seltsamen Gruß — eine geballte Faust, bei der der Zeigefinger und der kleine Finger ausgestreckt werden. Der Kunstlehrer konnte sich keinen Reim darauf machen, warum so viele Kinder dämonengestaltige Wesen mit Ziegenköpfen malten. Außerdem verschwanden aus der Schulbücherei ständig Bücher über Okkultismus.

Die vom Satanismus ausgehende Macht sowie das Magische und Geheimnisvolle daran hatten es den Kindern angetan. Die meisten hielten es nur für einen aufregenden Spaß. Für einige wurde daraus allerdings Ernst — für den 17jährigen Lloyd Gamble sogar blutiger Ernst, denn er verlor bei einem satanischen Opferritual sein Leben.

Nachdem Lloyd gestorben und sein 15jähriger Bruder wegen Mordes verhaftet worden war, ging den Erwachsenen im Kreis Monroe auf, was die zuvor so mysteriösen Zeichen bedeuteten — das ‚Teufelszeichen‘ mit der Hand, die Ziegenkopfbilder und die Bücher, die die Phantasie der Teenager beflügelten und ihnen Ideen für Rituale und Beschwörungsformeln lieferten.“

Berichte über Kinder und Jugendliche, die ihre Eltern oder andere Familienangehörige unter dem Einfluß der Satansanbetung umbringen, scheinen kein Ende nehmen zu wollen. Kinder haben Kinder ermordet. Sie haben, genau wie erwachsene Satansanbeter, Tiere verstümmelt und getötet. Sie haben ihre eigenen Haustiere während satanischer Rituale auf einem Altar geopfert. Es würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, wollte man auch nur einen Bruchteil des Gemetzels beschreiben, das von Kindern, die sich der Religion der Teufelsanbetung verschrieben haben, angerichtet wurde.

Ist der Satanismus für solche Kinder lediglich eine Spielerei? Sind echte Teufelsanbeter sonst nur eine verschwindende Minderheit, die Ausnahme? Personen, die sich mit Okkultisten beschäftigt haben, antworten mit Nein. David Toma, ehemaliger Kriminalbeamter beim Sittendezernat, der es sich heute zur Aufgabe gemacht hat, junge Leute durch Vorträge an Schulen aufzurütteln, erzählt, er stelle immer dieselbe Frage: „Wie viele von euch kennen jemand oder wissen von jemand, der mit satanischen Praktiken zu tun hat?“ Er schätzt, daß sich jedesmal „gut ein Drittel der Schüler meldet“.
Gemäß der Aussage von Shane Westhoelter, dem Präsidenten des National Information Network, haben 30 bis 40 Prozent der High-School-Schüler in irgendeiner Form mit Okkultismus zu tun. Außerdem behauptet Shane Westhoelter, daß bis zu 70 Prozent aller Straftaten, die von Jugendlichen unter 17 Jahren verübt werden, dem Einfluß des Okkultismus zuzuschreiben sind.

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Quelle: g94 22. 9. S. 4-6 (bearbeitet)

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Garnichts, weil es Produkt unserer Fantasie ist, genauso wie Gott oder Allah.


sxnaKMN  06.02.2017, 18:12

hdm

1

Es gibt verschiedene Arten von Teufeln, Beispiel Bloody Mary.

Mache den Raum mit Spiegel (Badezimmer) dunkel und zünde ein paar Kerzen an. Dann drehe dich drei mal im Kreis. Sage ihren Namen.

Das soll passieren: Selbstmord, Sie zieht dich in den Spiegel

Er kommt und reiß dir deine Seele beim lebdingen Leib raus.