White Build gaming PC?

2 Antworten

Hallo

Mit den Teilen die sich bereits auf der Einkaufsliste befinden bleiben von deinem Budget noch ca. 200,-€ für das Mainboard und den Prozessor übrig. Für 200,-€ ein AM5 Mainboard mit einem AM5 Prozessor zu bekommen ist im Moment schlicht weg nicht möglich. Dann würde also nur noch ein i3 12xxx/13xxx Prozessor, mit einem Sockel 1700 H610 oder B660/760 DDR5 Mainboard übrig bleiben und das brauchst du dir nicht antun, wenn du ein Budget bis zu 900,-€ hast.

Wenn du dein Budget etwas anders aufteilst und z.B. auf die Corsair Lüfter verzichtest, in dem du ein Gehäuse nimmst, das die ARGB Lüfter bereits mitbringt, dann wären auch Einzelteile für 900,-€ möglich, inklusive Mainboard und CPU und auch eine 1TB M.2 PCIe SSD wäre möglich.

Deshalb würde ich dir folgenden Vorschlag machen:

Bild zum Beitrag

https://www.mindfactory.de/shopping_cart.php/basket_action/load_basket_extern/id/c92b68221c35c0c9dc6fefecd83868089ed50302061c0190cde

Eine Windows Lizenz fehlt noch, die bei bedarf gesondert beschafft werden müsste.

Ich habe "nur" ein einzelnes DDR5-5200 Dual Channel RAM Kit empfohlen, weil damit die Prozessor Spezifikationen optimal ausgenutzt werden, was bestmögliche Leistung, bei höchstmöglicher Stabilität, gewährleistet.

Erklärung:

Die erreichbare Speichergeschwindigkeit hängt heute nicht mehr allein vom Mainboard und den RAM Modulen ab, so wie früher mal, sondern in besonderem Maß auch vom Prozessor.

Aber der Reihe nach. Fangen wir mit dem Mainboard an und arbeiten wir uns dann langsam zum Prozessor vor.

Das was in den Mainboard Spezifikationen steht sind keine garantiert erreichbaren Speichergeschwindigkeiten, sondern da steht nur, welche Speichergeschwindigkeiten, vom BIOS/UEFI des Mainboards, am Speichercontroller eingestellt werden können, inklusive den Speichergeschwindigkeiten, die nur mit übertakten des Speichercontrollers erreicht werden können, mehr steht da erst mal nicht.

Speichergeschwindigkeiten die nur via overclocking erreicht werden können, die werden in den Mainboard Spezifikationen für gewöhnlich wie folgt gekennzeichnet: (OC), (O.C.), (by A-XMP OC Mode) oder (EXPO)

Deshalb bedeuten die Angaben in den Mainboard Spezifikationen auch nicht, das der Speichercontroller wie selbstverständlich mit allen einstellbaren Speichergeschwindigkeiten laufen muss, vor allem nicht mit den Speichergeschwindigkeiten, die nur mit übertakten des Speichercontrollers erreichbar sind.

Der Speichercontroller befindet sich nämlich im Prozessor und nicht irgendwo auf dem Mainboard und auch nicht in den RAM Modulen. Und dort im Prozessor wird nun die Speichergeschwindigkeit vom BIOS/UEFI eingestellt und nicht irgendwo auf dem Mainboard und auch nicht an den RAM Modulen selbst. Der Speichertakt ergibt sich dann erst aus der Anzahl der Zugriffe pro Sekunde auf den RAM. Ansonsten ist der RAM selbst auch nicht getaktet und läuft auch nicht selbständig mit irgendeiner Geschwindigkeit. Deshalb ist es aber auch der Prozessor, der maßgeblich für die tatsächlich erreichbare Speichergeschwindigkeit verantwortlich ist und nicht allein das Mainboard und die RAM Module.

Die RAM Module müssen dann aber selbst auch noch mit der am Speichercontroller eingestellten Speichergeschwindigkeit mithalten können. Sie müssen also auch für die am Speichercontroller eingestellte Speichergeschwindigkeit ausgelegt sein. Das wird durch die Speicherprofile vorgegeben, welche die RAM Module mitbringen und nach deren Vorgaben der Speichercontroller, in dem eingesetzten Prozessor, vom BIOS/UEFI, konfiguriert wird.

Zu diesen Speicherprofilen gehört auch das XMP bzw. EXPO. Das XMP bzw. EXPO wird von XMP bzw. EXPO overclocking RAM Module mitgebracht und kann dann im BIOS/UEFI ausgewählt und aktiviert werden. Diese RAM Module werden dann selbst auch erst via XMP, bzw. EXPO, auf ihre vorgesehene Geschwindigkeit übertaktet. Die Speichergeschwindigkeit wird aber auch dafür am Speichercontroller im Prozessor eingestellt und nicht an den RAM Modulen selbst.

Der Speichercontroller in dem Ryzen 5 7500F AM5 Prozessor ist, genau wie bei allen anderen Ryzen Serie 7000/8000G AM5 Prozessoren auch, erst mal für den Betrieb mit bis zu DDR5-5200 RAM Modulen ausgelegt, bei Bestückung mit einer Speicherbank (Rank) pro Speicherkanal.

https://www.amd.com/en/product/13551

Max Memory Speed:
2x1R - DDR5-5200
2x2R - DDR5-5200
4x1R - DDR5-3600
4x2R - DDR5-3600
  • 2x1R - Dual Channel mit 2 Single Rank (1R) RAM Module
  • 2x2R - Dual Channel mit 2 Dual Rank (2R) RAM Module
  • 4x1R - Dual Channel mit 4 Single Rank (1R) RAM Module
  • 4x2R - Dual Channel mit 4 Dual Rank (2R) RAM Module

Für Speichergeschwindigkeiten jeweils darüber hinaus, die dann auch mit schnelleren RAM Modulen genutzt werden können, wird zwangsweise auch der Speichercontroller in dem eingesetzten Prozessor übertaktet, was funktionieren kann, was aber nicht vorab garantiert funktionieren muss und was die Lebenserwartung der übertakteten Komponenten etwas verringert. Das würde dann Speichercontroller, also den Prozessor, und die XMP overclocking RAM Module betreffen. Auf AMD EXPO RAM Module, die mit der AM5 Plattform eingeführt wurden, trifft das Gleiche zu.

Dabei spielt es auch keine Rolle, welche noch so hohe Speichergeschwindigkeit vom BIOS/UEFI des Mainboards, am Speichercontroller im Prozessor, eingestellt werden können und für welche noch so hohe Speichergeschwindigkeit die RAM Module ausgelegt sind, denn wenn der Prozessor bei dem MEM overclocking nicht mitspielt, dann is trotzdem Essig.

Ob und wie hoch sich der Speichercontroller in einem bestimmten Prozessor übertakten lässt, kann auch nicht vorhergesagt werden, denn das ist abhängig von den individuellen Eigenschaften jedes einzelnen Prozessors, auch aus der gleichen Serie. Der eine kann mehr und der andere halt nicht. Das heißt, das selbst wenn das MEM overclocking bei anderen Funktioniert, das nicht daraus geschlossen werden kann, das es in jedem weiteren Fall genauso sein muss.

Außerdem sinkt die maximal erreichbare Speichergeschwindigkeit, je mehr Speicherbänke (Rank) pro Speicherkanal eingesetzt werden. Das liegt an der Mehrbelastung des Speichercontrollers durch mehr Speicherbänke und an den physikalischen Eigenschaften des Speicherbusses im Hochfrequenzbereich. Vereinfacht lässt sich sagen, das mit zwei RAM Modulen höhere Speichergeschwindigkeiten erreichbar sind, wie mit vier RAM Modulen. Das sollte vor allem bei MEM overclocking beachtet werden.

Eine Speicherbank ist aber nicht immer gleich ein RAM Modul. Es gibt Single Rank RAM Module, da entspricht eine Speicherbank einem kompletten RAM Modul und es gibt RAM Module auf denen sind bereits zwei Speicherbänke untergebracht. Das sind dann Dual Rank RAM Module. Dabei verhält sich ein Dual Rank RAM Modul in etwa so, wie zwei eingesetzte Single Rank RAM Module in Single Channel Konfiguration.

Die Mainboards wurden zwar mit den in den jeweiligen Spezifikationen angegebenen Speichergeschwindigkeiten erfolgreich getestet und die RAM Module die das geschafft haben sind jetzt auch in der Memory Support Liste (QVL) zu dem jeweiligen Mainboard zu finden, aber für diese Tests verwenden die Mainboard Hersteller speziell selektierte Engineering Sample Prozessoren. Prozessoren für den Endkundenmarkt schaffen diese Speichergeschwindigkeiten in aller Regel nicht oder nur selten und auch nicht unter Garantie mit den RAM Modulen aus den Memory Support Listen. Auch mit diesen RAM Modulen werden die angegebenen Speichergeschwindigkeiten nur dann erreicht, wenn der eingesetzte Prozessor dabei mitspielt, das ist die Bedingung daran.

Wenn nun, für entsprechend schnelle RAM Module, eine höhere Speichergeschwindigkeit via XMP bzw. EXPO eingestellt wird, als der Prozessor nativ unterstützt, also ohne übertakten des Speichercontrollers und der Rechner sollte dann instabil laufen oder gar nicht mehr starten, nachdem das XMP bzw. EXPO von den RAM Modulen im BIOS/UEFI aktiviert wurde, dann funktionierte das einfache MEM overclocking via XMP bzw. EXPO nicht, weil die Einstellungen durch das XMP bzw. EXPO zu viel des Guten für den Prozessor sind.

In dem Fall müsste zum einstellen der Speichergeschwindigkeit manuell eingegriffen werden. Möglicherweise stehen auch mehrere XMP oder EXPO Profile zur Auswahl, wovon eines vielleicht funktioniert. Ansonsten muss die Speichergeschwindigkeit, bei aktiviertem XMP bzw. EXPO, zusätzlich manuell soweit gedrosselt werden, bis der Prozessor stabil damit arbeitet oder die Speichergeschwindigkeit, die Timings und die RAM Modulspannung werden komplett manuell eingestellt. Viel Spaß dabei.

Da overclocking, durch den höheren Takt und der damit verbundenen Erhöhung der Spannung der übertakteten Komponenten, den Effekt der Elektromigration verstärkt, altern übertaktete Komponenten schneller, was in dem Fall den XMP bzw. EXPO MEM overclocking RAM betreffen würde und den Speichercontroller in dem Prozessor. Genaue Vorhersagen kann aber auch nicht dazu machen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromigration

Durch overclocking kann der Rechner außerdem auch instabil werden oder gar nicht mehr funktionieren. Siehe auch da:

https://www.heise.de/meinung/Bit-Rauschen-der-Prozessor-Podcast-Uebertakten-nuetzlich-oder-gefaehrlich-7464285.html?wt_mc=nl.red.ho.ho-nl-newsticker.2023-06-21.link.link

Auch deshalb rate ich von overclocking ab.

Wenn du dich trotzdem an MEM overclocking versuchen möchtest, mit Speichergeschwindigkeiten außerhalb der CPU Spezifikationen, um diese Speichergeschwindigkeiten mit entsprechend schnellen XMP bzw. EXPO RAM Modulen nutzen zu können und eventuell auch mit mehr als zwei RAM Modulen, dann könnt du das gerne machen, mit allen Problemen die sich daraus ergeben können. Das ist dann aber deine Entscheidung und nicht meine Empfehlung.

mfG computertom

 - (Gaming PC, PC bauen, PC-Konfiguration)

Hardwareon 
Beitragsersteller
 09.03.2024, 18:42

Danke Computertom für diese ausführliche erklärung

Ich wollte dich mal fragen ob dieser PC zukunfts sicher ist oder ob ich mir in z.B einem halben Jahr wieder neue Teile kaufen muss weil ich kein Game mehr zocken kann.

Zudem würde ich gerne einfach so aus Interesse mal erfahren wieso du dich in dem Fall für eine RTX 4060 entschieden hast und nicht für eine beispielsweise RX 6800 oder eine andere AMD Karte .

Weißt du zufällig ob man die RGB Beleuchtung beim RAM Riegel ändern kann sodass sie mit den lüftern zusammen passen.

Und denkst du der PC ist Leistungsstark oder komme ich in z.B fortnite nur knapp über 100FPS , weil YouTube Videos variieren immer bisschen also würde ich gerne deine Meinung wissen.

Lohnt sich der PC für das Geld?

Dankeschön

MFG Hardwareon

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computertom  10.03.2024, 09:43
@Hardwareon
Ich wollte dich mal fragen ob dieser PC zukunfts sicher ist oder ob ich mir in z.B einem halben Jahr wieder neue Teile kaufen muss weil ich kein Game mehr zocken kann.

Ich denke nicht das du den PC bereits nach einem halben Jahr bereits aufrüsten musst. Mit dem Prozessor und der Grafikkarte solltest du ein paar Jahre hinkommen.

Zudem würde ich gerne einfach so aus Interesse mal erfahren wieso du dich in dem Fall für eine RTX 4060 entschieden hast und nicht für eine beispielsweise RX 6800 oder eine andere AMD Karte .

Die Grafikkarte habe ich auf die Liste gesetzt, weil du eine entsprechende Grafikkarte auf deiner Liste hattest, weshalb ich davon ausging, das du nVidia bevorzugst. Außerdem passt sie bestens in dein Budget. Für eine RX 6800, die natürlich leistungsfähiger ist, müsstest du dein Budget um mindestens 50,-€ überziehen.

https://www.mindfactory.de/product_info.php/16GB-XFX-Radeon-RX-6800-SWFT-319-Core-Gaming-Aktiv-PCIe-4-0-x16--Retail_1420512.html

Auch dafür reicht das 550W Netzteil noch aus.

Eine RX 6750XT wäre auch schon etwas stärker, als eine RTX 4060, kostet aber auch mindestens 30,-€ Aufpreis.

https://www.mindfactory.de/product_info.php/12GB-XFX-Radeon-RX-6750-XT-Core-Gaming-Aktiv-PCIe-4-0-x16--Retail-_1504309.html

Und mit einer RX 7600, die ungefähr so stark ist wie die RTX 4060, könntest du ein paar Euronen einsparen, so ca. 40 bis 50,-€.

https://www.mindfactory.de/product_info.php/8GB-XFX-Radeon-RX-7600-Speedster-SWFT210-Gaming-Aktiv-PCIe-4-0-x16--x8-_1493167.html

Diese bietet ein etwas besseres P/L Verhältnis, gegenüber der RTX 4060 und sie wäre eine etwas günstigere Alternative dafür.

Weißt du zufällig ob man die RGB Beleuchtung beim RAM Riegel ändern kann sodass sie mit den lüftern zusammen passen.

Das sollte per Software machbar sein. Die (A)RGB Steuerung erfolgt über das Mainboard, welches (A)RGB Unterstützung bietet und das auch die Software zum steuern der (A)RGB LED's mitbringt.

Wenn du dagegen die (A)RGB Farbmuster des im Gehäuse vorhandenen (A)RGB Controllers nutzt (falls vorhanden), dann können nur die daran angeschlossenen (A)RGB LED's synchronisiert werden. Da die RAM Module aber nur über das Mainboard gesteuert werden können und nicht vom (A)RGB Controller im Gehäuse, würden diese dann nicht mit synchronisiert werden.

Und denkst du der PC ist Leistungsstark oder komme ich in z.B fortnite nur knapp über 100FPS , weil YouTube Videos variieren immer bisschen also würde ich gerne deine Meinung wissen.

Das kann ich leider auch nicht genau vorhersagen. Außerdem hängt das auch noch von der verwendeten Auflösung ab.

Lohnt sich der PC für das Geld?

Ja, sonst hätte ich die Teile nicht vorgeschlagen.

Mehr Grafikleistung für Spiele würde es nur mit einer stärkeren Grafikkarte geben. Dafür müsstest du aber entweder drauf zahlen oder an anderer Stelle sparen. Dann wäre aber z.B. nur noch ein Ryzen 5 5600 AM4 Prozessor möglich, mit DDR4 RAM und einem B550 oder X570 AM4 Mainboard.

Die AM4 Hardware müsste aber wahrscheinlich eher und dann auch komplett ersetzt werden, im Gegensatz zur AM5 Plattform. Auf der AM5 Plattform besteht u.U. die Möglichkeit, den Prozessor nochmal aufrüsten zu können, ohne das Mainboard und den RAM wechseln zu müssen. Wobei diese Option nicht überbewertet werden sollte, da sich ja auch die Mainboards weiter entwickeln, so das trotz der Möglichkeit zum Aufrüsten des Prozessors, oftmals trotzdem ein neues Mainboard, zum neuen Prozessor, gekauft wird.

Für Low Budget Gaming PC's zwischen 500 und 800,-€ lohnt sich noch die AM4 Plattform, weil man das damit eingesparte Budget in eine entsprechende Grafikkarte investieren kann, die sonst in dieser Preisklasse nicht möglich wäre. Mit einem höheren Budget besteht dann schon eher die Möglichkeit, in die modernere AM5 Plattform zu investieren.

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Hardwareon 
Beitragsersteller
 10.03.2024, 09:52
@computertom

Kannst du mir ein ATX mainboard vorschlagen das ungefähr soviel kostet sie das dass du vorgeschlagen ist , weil ich habe nicht viel gutes über ein mATX Mainboard in einem ATX gehäuse gehört

Wäre nett wenn du mich da mal aufklären könntest , hab gehört das soll von der Optik nicht gut aussehen

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computertom  10.03.2024, 10:39
@Hardwareon
Kannst du mir ein ATX mainboard vorschlagen das ungefähr soviel kostet sie das dass du vorgeschlagen ist

Geht nicht. Die AM5 ATX Mainboards fangen bei um/über 150,-€ an. Darunter gibt es nur µATX Mainboards.

weil ich habe nicht viel gutes über ein mATX Mainboard in einem ATX gehäuse gehört

Das ist Quatsch. Technisch gesehen ist ein solides µATX Mainboard genauso gut, wie ein entsprechendes ATX Mainboard. ATX Mainboards bieten ein paar Anschlüsse mehr und vor allem mehr Steckplätze, die aber nur selten wirklich benötigt werden. Und je nach µATX Mainboard müssen die Spannungswandler auch nicht schlechter sein, als auf einem ATX Mainboard.

Wäre nett wenn du mich da mal aufklären könntest , hab gehört das soll von der Optik nicht gut aussehen.

Davon sollte sich jeder selbst ein Bild machen. Auch ein µATX Board kann in einem ATX Gehäuse eine "gute Figur" machen. Das kommt aber auch ein bisschen auf das Design des µATX Mainboards selbst an.

Dagegen ist ein ATX Mainboard teurer und die meisten User benötigen eigentlich kein ATX Mainboard, das sie kaum alle Anschlussmöglichkeiten und Steckplätze nutzen. Technisch nötig haben nur die wenigsten ein ATX Mainboard.

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Hardwareon 
Beitragsersteller
 10.03.2024, 11:55
@computertom

Achso okay dankeschön für die ganzen Informationen

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Hardwareon 
Beitragsersteller
 10.03.2024, 13:32
@Hardwareon

Aber eine Sache Frage ich mich trotzdem noch

Kann den so ein "günstiges" Mainboard überhaupt mit meinen Komponenten mithalten bzw kann z.B mein Mainboard meine CPU etc. Stützen also habe ich die volle Leistung oder kackt das Mainboard ab

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Hardwareon 
Beitragsersteller
 10.03.2024, 13:52
@Hardwareon

Das ist jetzt ein komplett anderes Thema aber was ist die rtx 3080 Eagle von Gigabyte besonders?

Oder warum steht da Eagle

Weil ich habe ein Angebot auf eBay gesehen wo man für 300€ eine Gigabyte Rtx 3080 Eagle bekommt

Würde sich das lohnen?

Oder soll ich lieber bei der 4060 bleiben

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computertom  12.03.2024, 10:22
@Hardwareon

Das "günstige" B650 Mainboard reicht für den Ryzen 5 7500F Prozessor komplett aus. Auch einen Ryzen 7 7800X3D Prozessor würde das Mainboard verkraften. Da "kackt nix ab". Die Prozessoren würden auf dem vorgeschlagenen Mainboard genauso gut funktionieren, wie auf einem Mainboard für 200 oder 300,-€.

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computertom  12.03.2024, 10:29
@Hardwareon

Die RTX 3080 sollte stärker sein, als eine RTX 4060 und wenn du eine RTX 3080 für 300,-€ bekommen kannst, dann kann auch diese eine Überlegung wert sein. Allerdings sind gebrauchte Teile auch mit einem gewissen Risiko behaftet. Du weißt nie, was die Grafikkarte schon erlebt hat und wie lange sie noch hält.

Dafür wird dann ein 550W Netzteil aber nicht mehr ausreichen oder nur ganz knapp. Deshalb sollte das Netzteiol mindestens 650W abgeben können.

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Hallo,

aktuell bist du bei 700 Euro. Nun brauchst du für maximal 200 Euro noch einen Prozessor und Mainboard. Das wird nichts, vor allem nicht bei einem AM5 System (warum sonst auch der DDR5 RAM).

LG