Wer von euch Mädchen will mit einem kiffer zusammen sein?
Mein Freund will mir da etwas nicht glauben und ist sauer auf mich .
10 Antworten
So lange er es nicht übertreibt geht es ja, aber wenn die alles andere dadurch vernachlässigen. ...in der Schule schlechter werden .... Aber dazu muss ich sagen das ich fast mit einem zusammen war, wusste ich schon zuvor das er kifft. Es störte mich totzdem (er hat es übertrieben). Ich habe gehofft es ihm austreiben zu können. Hatte nicht funktioniert also hab ich es mit ihm gelassen.
Austreiben? Man kann andere Menschen nicht ändern und der Versuch ist ziemlich unsympathisch.
Ist doch nett die sind immer so schön gechillt :o))
Ich würde es nicht tun Schon rauchen oder jeden Tag Alkohol würde ich nicht wollen
Gibt schlimmeres ... Alkoholiker zb ... Find kiffen aber auch unattraktiv
Es ist halt so, wenn die Sucht zu "stark" wird, wird der/die Kiffer/In dir wahrscheinlich irgendwann die Kohle "verrauchen"
Marihuana macht nicht süchtig. Und wer seinem Freund Geld dafür gibt ist selber Schuld.
Nein, Marihuana macht ja überhaupt nicht süchtig.
Nein, macht es tatsächlich nicht. Mariuhana kann keine körperliche Abhängigkeit hervorrufen. Lediglich eine psychische Abhängigkeit ist (wie bei Fastfood, Sport und Fernsehen auch) möglich.
Es ist ja nicht so das es zu den süchtig machenden Drögen zählt
Zählt es auch nicht.
oder das da THC, ein süchtig machender Stoff, drin ist.
THC löst keine Abhängigkeit aus. Das ist ein Fakt. Das du so einen populistischen Dünnschiss verbreitest zeigt, dass du wenig Ahnung von der Materie hast.
enn du leugnest das du süchtig bist oder das der Stoff süchtig machend ist!
Das sind nunmal die Fakten. Ob du es willst oder nicht, es ist so. Eine Person, die "Sucht" als Argument gegen Cannabis nutzt, müsste dem Konsum von Zucker, Koffein und Fernsehen (können nämlich auch psychisch abhängig machen), ebenso kritisch gegenüberstehen.
Hoffentlich verbirgt sich hinter deinem Satz irgendeine Ironie!
Das aus deinem Mund!
Es gibt bis heute keine Untersuchungsergebnisse, die bestätigen, dass regelmäßiger Cannabiskonsum zu einer körperlichen Abhängigkeit führt, wie es etwa beim Alkohol der Fall ist. Oft wird die Ansicht vertreten, dass die lange Speicherung von Cannabinoiden im Körper und der langsame Abbau durch über den Blutkreislauf das Auftreten von körperlichen Entzugserscheinungen unterdrücken, doch auch hier spricht die Tatsache dagegen, dass es sich bei diesen Ablagerung vorwiegend um Abbauprodukte handelt, durch die zwar ein Konsum nachgewiesen werden kann, die jedoch selbst keine psychoaktive Wirkung besitzen.
Siehe: http://www.thema-drogen.net/drogen/cannabis-abhaengigkeit
Tipp: Erst informieren, dann antworten!
Mag ja sein das deine Behauptung stimmt, jedenfalls wird uns in der Schule so ziemlich das genaue Gegenteil vermittelt!
Leider..Ja..
Solange die liebe Frau Mortler Drogenbeauftagte ist, wird sich daran auch nichts ändern. Sie reagiert leider stark allergisch auf Fakten und wissenschaftliche Erkenntnisse und hält an ihrer konservativen Ideologie einer Welt ohne Drogen (ausgenommen natürlich dem harmlosen Alkohol, denn den trinkt Sie viel zu gerne) fest.
https://www.change.org/p/deutscher-bundestag-petitionsausschuss-rücktritt-von-marlene-mortler
Nein, Marihuana macht ja überhaupt nicht süchtig. Es ist ja nicht so das es zu den süchtig machenden Drögen zählt oder das da THC, ein süchtig machender Stoff, drin ist. Mein Gott, so wies aussieht bist du schon süchtig und zwar in der fortgeschrittenen Phase. Denn du leugnest das du süchtig bist oder das der Stoff süchtig machend ist! Hoffentlich verbirgt sich hinter deinem Satz irgendeine Ironie!