Wenn man letztes Jahr sagen wir mal 4000 Euro Strom bezahlt hat, bezahlt man dieses Jahr dann 8000 Euro?
5 Antworten
Nope!
Die Energiebeschaffungskosten der Energieversorger machen nur einen Teil deiner Stromkosten aus, aber mit 25% - 30% Erhöhung der Kosten sollte man unbedingt rechnen.
Nicht unbedingt, die Preise schwanken hier zwischen 34 und 72 ct/kWh. Die Preise haben sich bei sowieso schon von 17 Cent auf 34 erhöht. Zum Glück nicht von 17 auf 72..
Nope, das war der Preis von September 2021, steht sogar auf meiner Stromrechnung.
Endpreis oder vor Steuern, EEG Umlage und weiteres?
30 Cent haben wir schon vor >fünf Jahren gerechnet........
Ich hab grade nur die Rechnung von 2019 in der Hand, was einen Verbrauchspreis pro kWh von 4,17 darlegt. Keine Ahnung was das aussagt.
Glaub was du willst, sollte noch erwähnen, dass ich von Österreich spreche.
Das wäre manchmal sehr hilfreich, die Energiekostenstruktur von Österreich kenne ich nicht!
Meine Schwester in den USA zahlt zum Beispiel je nach aktuellem Viertelstundenpreis unterschiedlich hohe Gebühren für die kWh und wenn sie im 15min Raster mehr als maximal vereinbart benötigt kommen noch Strafgebühren drauf.
Sorry, vergesse immer zu erwähnen, dass es zwischen diesen beiden Ländern öfters einen großen Unterschied gibt. Wie sieht es den bei dir mit den aktuellen Preisen aus?
Aktuell hat mein Anbieter moderat auf 34 Cent/kWh erhöht, da ich eine PV Anlage mit Eigenverbrauch besitze sind unsere Stromkosten überschaubar.
Ja Sonnenkollektoren sind was gutes. Geht hier leider und bei der aktuellen Verfügbarkeit lassen sich sowieso fast keine finden.
Meine laufen jetzt störungsfrei im zehnten Jahr, wenn der Markt sich beruhigt hat werde ich in einen neuen Wechselrichter und einen Stromspeicher investieren.......
Was mich eher abgeschreckt hat, dass ich für einen nachträglichen Einbau doch die Wand aufreißen muss und Leitungen verlegen muss, wenn ich bei mir einfließen lassen will. Externe Optionen sagen mir nicht zu, auch weil ich keine Ahnung habe was jetz seriös ist.
Wir haben die Leitungen für Strom und Warmwasser (Wärmekollektoren) in einem nicht mehr benötigten Kamin verlegt. Aber auch an der Hauswand hinab in einem Kabelkanal kann man das ordentlich verlegen.
Kommt auf die Preise deines Stromanbieters an, und ob sich der Verbrauch geändert hat.
Wenn der Verbrauch gleich geblieben ist und der Preis pro kWh sich verdoppelt hat, ja.
Muss man mit rechnen.
Hilft nur sparen.
Sparen ist wichtig aber mit einer Verdoppelung der Kosten rechnet nur die Bild Zeitung.....
Bis jetzt habe ich eine Erhöhung von 86 auf 125 und da kommt ja noch was.
Wir hatten eine Erhöhung von 50€ auf 53€ allerdings haben wir wegen PV Anlage nur einen relativ geringen Strom(zukauf)bedarf
17 Cent Endpreis für die kWh ist aber schon einige Jahre her........