Weniger essen?

2 Antworten

Du nimmst durch weniger essen nicht wirklich ab. Klar auf der Wage schon aber das ist nur das Wasser und weil du nichts im bauch hast. Wenn du dann wieder normal isst dann kommt es zum jojo Effekt. Wenn du abnehmen möchtest dann mach es mit einem Kalorien Defizit, Sport und gesunder Ernährung.

liebe Grüße ~Mia

Du nimmst durch weniger Essen auch nicht ab, das ist ein Irrglaube. Es ist wichtig das du regelmäßig isst, gesund und ausgewogen, davon nimmt man ab. Wenn du zu wenig isst, dann lagert dein Körper noch mehr Fett ein, und du wirst ehr dicker.


CringeLisaaaaa 
Beitragsersteller
 18.07.2024, 00:17

Aber die stopfen mich mit fast food und Kalorien zu, ich halte das nicht mehr aus. Ich kann einfach nicht mehr essen.

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Redekunst  18.07.2024, 00:18
@CringeLisaaaaa

Du brauchst einen gewissen Grundumsatz. Für mich hört sich das an als ob deine Beziehung zum Essen gestört ist. Leidest du unter einer Essstörung?

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CringeLisaaaaa 
Beitragsersteller
 18.07.2024, 00:19
@Redekunst

Keine Ahnung. Meine Therapeutin meine es ist eine Atypische Essstörung, ka was das heißen soll

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Redekunst  18.07.2024, 00:24
@CringeLisaaaaa

Das bedeutet du BIST Essgestört, man kann nur nicht sagen auf welcher Art und Weise. Esse mit deinen Eltern, höre auf deine Therapeutin, die wollen dir nichts böses, die wollen das du noch lange gesund und lebendig bleibst

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Neuron123  18.07.2024, 23:17
@Redekunst

Du kennst doch den Sachverhalt gar nicht. Sie hat geschrieben, ihre Eltern würden sie zum essen zwingen und ihr Fastfood geben. Du weißt nicht, was in der Therapie besprochen wurde und was es mit dieser möglichen Diagnose auf sich hat. Wieso schiebst du ihr das alles zu?

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Redekunst  18.07.2024, 23:48
@Neuron123

Hier möchte eine Person am liebsten Essen verweigern, die soziale Komponente des Essens aufgeben. Diese Person hat von einer Therapeutin bestätigt bekommen das sie Atypisch Essgestört ist. Dazu schreibe ich, das man auf die Therapeutin hören sollte und auf die Eltern, da sie es gewiss gut meinen. Bei Essgestörten Personen ist die Wahrnehmung in Bezug auf das Essen und auf sich selbst verzehrt, deswegen kann das kein schlechter Ratschlag sein, auf Vormund und Therapeutin zu hören

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Neuron123  19.07.2024, 00:15
@Redekunst

Da hast du aber viel reininterpretiert. "gewiss gutmeinen" ist bei einem großen Anteil der Eltern eine falsche Hoffnung und "sie meint irgendwie eine atypische Essstörung" ist 1) noch lange keine psychotherapeutische Bestätigung, oft wird in einer Therapie nur ein Verdacht geäußert und 2) besonders im Bereich der psychotherapeutischen und psychiatrischen Diagnostik ist die Rate der falschpositiven Diagnosen sehr hoch

Hier würde ich dich bitten, dich zurückzuhalten, was dein Urteil angeht

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Redekunst  19.07.2024, 01:05
@Neuron123

Dann halte du dich doch genau so zurück, du machst doch grade genau das selbe nur in eine andere Richtung. Zudem habe ich nicht geurteilt, ich sagte man sollte auf Therapeuten und Eltern hören, das ein ein Rat, kein Urteil.

Das ist ein Urteil

 noch lange keine psychotherapeutische Bestätigung, oft wird in einer Therapie nur ein Verdacht geäußert und 2) besonders im Bereich der psychotherapeutischen und psychiatrischen Diagnostik ist die Rate der falschpositiven Diagnosen sehr hoch

Aber das kommt VON DIR

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Neuron123  19.07.2024, 10:58
@Redekunst

Naja, meine "andere Richtung" ist, dass ich eben kein Urteil fälle, sondern mich zurückhalte, sondern die unbekannten Faktoren hervorhebe. Du dagegen machst konkrete Annahmen

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Redekunst  19.07.2024, 12:18
@Neuron123

Du etwa nicht wenn du von falschpositiven Diagnosen redest, ist das etwa keine Annahme? Was mache ich den für Annahmen? Sag mir das mal bitte.

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Neuron123  19.07.2024, 12:21
@Redekunst

Du hast konkrete Annahmen über diese Person und ihre Erkrankungen gemacht

Ich habe eine allgemeine Annahme gemacht, dass es in der Psychotherapie oft falschpositive Diagnosen gibt

Unterschied klar?

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