Weniger essen?
Ich Will weniger essen und abnehmen, aber meine Eltern zwingen mich zum Essen. Die einzige Mahlzeit die ich nicht gemeinsam mit meinem Eltern esse ist Frühstück, aber da muss ich was essen wegen meinen Tabletten. Wenn ich meinen Eltern sage dass ich keinen Hunger hab, Bauchweh hab oder mir schlecht ist dann ist es ihnen egal. Wie kann ich trotzdem weniger essen?
2 Antworten
Du nimmst durch weniger essen nicht wirklich ab. Klar auf der Wage schon aber das ist nur das Wasser und weil du nichts im bauch hast. Wenn du dann wieder normal isst dann kommt es zum jojo Effekt. Wenn du abnehmen möchtest dann mach es mit einem Kalorien Defizit, Sport und gesunder Ernährung.
liebe Grüße ~Mia
Du nimmst durch weniger Essen auch nicht ab, das ist ein Irrglaube. Es ist wichtig das du regelmäßig isst, gesund und ausgewogen, davon nimmt man ab. Wenn du zu wenig isst, dann lagert dein Körper noch mehr Fett ein, und du wirst ehr dicker.
Du brauchst einen gewissen Grundumsatz. Für mich hört sich das an als ob deine Beziehung zum Essen gestört ist. Leidest du unter einer Essstörung?
Keine Ahnung. Meine Therapeutin meine es ist eine Atypische Essstörung, ka was das heißen soll
Das bedeutet du BIST Essgestört, man kann nur nicht sagen auf welcher Art und Weise. Esse mit deinen Eltern, höre auf deine Therapeutin, die wollen dir nichts böses, die wollen das du noch lange gesund und lebendig bleibst
Du kennst doch den Sachverhalt gar nicht. Sie hat geschrieben, ihre Eltern würden sie zum essen zwingen und ihr Fastfood geben. Du weißt nicht, was in der Therapie besprochen wurde und was es mit dieser möglichen Diagnose auf sich hat. Wieso schiebst du ihr das alles zu?
Hier möchte eine Person am liebsten Essen verweigern, die soziale Komponente des Essens aufgeben. Diese Person hat von einer Therapeutin bestätigt bekommen das sie Atypisch Essgestört ist. Dazu schreibe ich, das man auf die Therapeutin hören sollte und auf die Eltern, da sie es gewiss gut meinen. Bei Essgestörten Personen ist die Wahrnehmung in Bezug auf das Essen und auf sich selbst verzehrt, deswegen kann das kein schlechter Ratschlag sein, auf Vormund und Therapeutin zu hören
Da hast du aber viel reininterpretiert. "gewiss gutmeinen" ist bei einem großen Anteil der Eltern eine falsche Hoffnung und "sie meint irgendwie eine atypische Essstörung" ist 1) noch lange keine psychotherapeutische Bestätigung, oft wird in einer Therapie nur ein Verdacht geäußert und 2) besonders im Bereich der psychotherapeutischen und psychiatrischen Diagnostik ist die Rate der falschpositiven Diagnosen sehr hoch
Hier würde ich dich bitten, dich zurückzuhalten, was dein Urteil angeht
Dann halte du dich doch genau so zurück, du machst doch grade genau das selbe nur in eine andere Richtung. Zudem habe ich nicht geurteilt, ich sagte man sollte auf Therapeuten und Eltern hören, das ein ein Rat, kein Urteil.
Das ist ein Urteil
noch lange keine psychotherapeutische Bestätigung, oft wird in einer Therapie nur ein Verdacht geäußert und 2) besonders im Bereich der psychotherapeutischen und psychiatrischen Diagnostik ist die Rate der falschpositiven Diagnosen sehr hoch
Aber das kommt VON DIR
Naja, meine "andere Richtung" ist, dass ich eben kein Urteil fälle, sondern mich zurückhalte, sondern die unbekannten Faktoren hervorhebe. Du dagegen machst konkrete Annahmen
Du etwa nicht wenn du von falschpositiven Diagnosen redest, ist das etwa keine Annahme? Was mache ich den für Annahmen? Sag mir das mal bitte.
Du hast konkrete Annahmen über diese Person und ihre Erkrankungen gemacht
Ich habe eine allgemeine Annahme gemacht, dass es in der Psychotherapie oft falschpositive Diagnosen gibt
Unterschied klar?
Aber die stopfen mich mit fast food und Kalorien zu, ich halte das nicht mehr aus. Ich kann einfach nicht mehr essen.