Welche Schwierigkeiten tretten bei der Arbeit als Altenpfleger auf?

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alltägliche probleme sind personalmangel zeitmangel jeden tag bring verschiedene emotionen mit sich die sich nicht immer im alltag in der altenpflege einbringen können wenn du sauer bist oder traurig egal du must stets freundlich sein und immer nett zu deinen bewohnern die schlechte bezahlung die überstunden. dennoch hat der beruf nicht nur schlechte seiten das tägliche lächeln und danke sagen deiner bewohner die um jede minute dankbar sind die du mit ihnen verbringst ihnen hilfst man erlebt viel dankbarkeit von den bewohnern aber auch missgunst und schlechte laune wo man die aufgabe hat die bewohern wieder aufzubauen. was nicht alltäglich ist aber auch doch oft vorkommt ist die begegnung mit dem tod die man auf seine art und weise verarbeiten mus und verkraften mus dieser beruf ist nicht einfach und nicht gut bezahlt aber dankbar und emotional man lernt viel fürs leben und seine sozialität


mitzemaus  15.01.2011, 19:39

danke für das sternchen und freut mich das ich helfen konnte =) viel glück beim vortrag

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Das man zu wenig Zeit für die einzelne Person hat.

Zuviel Bürokratie.

Zu wenig Geld bekommt.

Oftmals schwer heben muss und Rückenprobleme bekommt.

Psychische Belastung.

Hallo,ich habe 1990 das Staatsexamen als Altenpfleger gemacht und bin seit 1987 in der Pflege tätig. Mein größtes Problem ist es immer schon gewesen,dass für den älteren Menschen zu wenig Zeit zur Verfügung steht. Wirtschaftlichkeit und Gewinn stehen vor allem im stationären Bereich im Vordergrund. Im ambulanten Bereich ist es leider so ,dass der ganze Mitmenschliche Bereich von der Pflegekasse nicht vergütet wird. Ich bin gespannt wann unsere Politiker nicht nur reden,sondern die Problematik mit unsren älteren und kranken Mitmenschen lösen...Wir haben nämlich Pflegenotstand!!!

Hallo blumli8393, ich bin jetzt auch schon seit 15 Jahren in diesem Beruf tätig und ich bin immer noch mit dem Herzen dabei.Mein Motto ist wenn ich mal alt werde, dann bin ich auch froh wenn sich jemand um mich kümmert. In jedem Beruf gibt es Probleme und Schwierigkeiten. Mann muß eben wissen worauf mann sich da einlässt. Die Bezahlung könnte besser sein und es gibt zu wenige Pflegefachkräfte.Mann muß für sich den richtigen Weg finden und auch Abstriche machen.Die Dokumentation wird immer mehr und es bleibt weniger Zeit für den Bewohner. Mann muß sich die Frage stellen, warum gibt es so wenige die den Beruf machen? Also wenn Du diesen Bericht schreibst,dann stelle ihn auch positiv da. Was machst Du denn beruflich? LG Hellwig


bluemli8393 
Beitragsersteller
 17.01.2011, 15:55

ich bin noch schülerin, aber ich mache seit einem halben jahr jede 2te woche praktikum im altenheim und deshalb muss ich auch den bericht schreiben :)

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Man hat viel am PC einzutragen von den BEwohner bez. Wunden, Verheilung, Schmerzen, wenn die Bew. sich weigern, die Sturzprophylaxe anziehen (dokumentieren), Verbesserung oder Verschlechterung des Bew., mit den Einlagen, aber es gibt auch gute Seiten wie Dankbarkeit und Freude, wenn es dem Bew. besser geht. Fortbildungen der Inko, Desinfektionen etc. Ich bin auch in der Altenpflege und habe meinen Spaß und Freude. Auch wenn ich öfters Rückenschmerzen habe, aber dann darf ich diesen Beruf nicht machen wenn ich nur das nachteilige sehe.

Gruß Gabi