Wegen depressionen wenig/gar nicht Zähne putzen?

5 Antworten

Das Problem hatte ich auch schon öfter aufgrund von Depressionen. Putze gegebenenfalls mit jemandem zusammen. Nachdem ich mehrere Schäden an den Zähnen dadurch davon getragen habe, putze ich sie jetzt regelmäßig.

Ich kenne das nur zu gut, ich hab mir angewöhnt sie nur abends zu putzen aber selbst das kostet mich ein Haufen Überwindung und ich putze dann auch nur schnell drüber

Hmm... wie schaffst du es denn, in Kürze den Fistelzahn entfernen und eine Zahnspange dir einsetzen zu lassen, die du haben wolltest? Das kostet alles auf jeden Fall viel mehr Überwindung, als Zähne zu putzen. Vor allem weil das ja am Anfang schmerzt und durchaus gewöhnungsbedürftig ist (ohne den einen Zahn und dann auch noch mit dem künstlichen Ding drin). Zähne zu putzen (selbst bei dem minimalen Zahnfleischbluten, das du hast) ist im Vergleich zu diesem bevorstehenden Angriff überhaupt nicht schlimm. Und verhindert vor allem, dass Zähne durch die Karies später schmerzen bzw. abbrechen, das verhindert also viele Zahnarztbesuche in der Zukunft. Wenn dir das jeden Tag bewusst ist, dann wird es dir vielleicht nicht mehr schwerfallen, sie zu putzen.

Wenn die Depressionen so stark sind, kann ich nur zum Klinikaufenthalt raten.

Die geben ein Mindestmaß an Struktur, Grundverpflegung und therapeutische Angebote vor Ort. Das was man braucht um wieder auf ein bisschen auf die Beine zu kommen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – War und ist halt mein Leben von Kindheit an.

Versuch eine strukturierte Routine zu bekommen, dann geht das im Normalfall automatisch


DerMacher123370 
Beitragsersteller
 18.10.2024, 19:45

Schaffe das einfach nicht