Webdesigner zu werden ist viel zu schwer. (Framer)?

2 Antworten

Wie bei so ziemlich allem -> durch Praxis lernt man besser als durch Theorie.
Anstatt Dir nur Videos anzuschauen, erstelle eigene Projekte.
Und damit meine ich nicht ein Tutorial 1:1 zu nachzubasteln.

Nimm Dir eine schicke Website und bau sie nach, lern die Anwendung kennen, mit der Du arbeitest. Wenn Du nicht weiter kommst, such ein bisschen herum und experimentiere, bevor Du im Netz nach einer Lösung schaust.
Wenn Du etwas neues lernst, spiel damit herum. Versuche Abwandlungen davon, probiere herum was man mit einem Tool so alles machen kann.

Hi Gute0ser,

wenn du Webdesigner werden möchtest, musst mit bestimmter Software sicher umgehen. Wenn du mit dem Baukasten eines Anbieters wie Wix arbeitest, ist das nicht unbedingt Webdesign, da viele Elemente schon bestehen und nur noch angepasst werden. Das hat wenig mit Webdesign zu tun.

Webdesign ist das Erstellen von grafischen Oberflächen von Webseiten und damit auch die Konzeption und Struktur einer Webseite verbunden. Wer heute professionell mit Webdesign arbeiten möchte und vielleicht auch damit Geld verdienen will, sollte auch Programmierkenntnisse haben in der Webentwicklung. Also sprich die Verwendung von HTML, CSS und JavaScript sollte man drauf haben.

Wenn du also ein Webdesigner werden möchtest, sowohl privat oder beruflich, solltest du Anwendungen wie Figma auswendig kennen.

PS: Grafikdesign bzw. Webdesign können auch offline durch sogenannte Mockups auf Papier erstellen. Da gibt es die Möglichkeit Ideen aufzuzeichnen, damit du später wieder an die Arbeit anknüpfen und du Designideen weiterentwickeln kannst.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Ich bin gelernter Mediengestalter Digital und Print(IHK)