Was wurde aus den Wehrmacht Kasernen nach dem 2 Weltkrieg?
5 Antworten
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Wehrmachtkasernen in Deutschland in der Regel von den Alliierten genutzt oder umgewandelt. Hier sind einige der häufigsten Verwendungen:
Alliierte Militärbasen: Viele Kasernen wurden von den alliierten Streitkräften, insbesondere den Amerikanern, Briten und Franzosen, als Militärbasen übernommen.
Zivile Nutzung: Einige Kasernen wurden in zivile Einrichtungen umgewandelt, darunter Schulen, Wohngebäude, Verwaltungsgebäude und Sporteinrichtungen.
Geschichte der Bundeswehr: Die Zeit von 1945 bis 1962
Abbruch und Neubau: In vielen Fällen wurden die alten Kasernen abgerissen, um Platz für neue Bauprojekte zu schaffen.
Denkmäler und Gedenkstätten: Einige Standorte wurden als Gedenkstätten für die Opfer des Krieges umgestaltet.
Sie wurden von den Besatzungstruppen und später von den Nato-Truppen benutzt, sofern sie noch brauchbar waren.
Manche wurden auch abgerissen oder als Wohnungen für Zivilisten umgebaut und genutzt.
Sie wurden Hüben wie Drüben, mit Soldaten neu belegt.
In der DDR ist das nicht anders gewesen.
Bei uns wurden erst die Russen untergebracht, da ja die stationiert waren und später wurden Wohnungen daraus.
Die wurden teilweise von den "Besatzern" übernommen.