Was würdet ihr in einer Zombieapokalypse machen?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Naja, besonders die ganzen obercoolen Gamer meinen ja, es wäre so einfach, wie in einem Computerspiel. Du findest in jedem Haus mindestens eine Schusswaffe und ballerst damit alle Zombies ab, die dir in den Weg kommen. Schöne Vorstellung, die aber nicht klappen wird. In Deutschland haben die Leute nicht so viele Waffen, wie zB. in den USA und von Sparsamkeit mit Munition ganz zu schweigen...

Im Grunde wäre es das Beste, die Leute zusammenzusuchen, denen man Vertraut und sowas durchstehen will. Der nutzlose Rest verbraucht Ressourcen. Jeder braucht eine Aufgabe, die er erledigen sollte. Da ich außerhalb der Stadt, mit eher wenigen Nachbarn wohne, würde ich erstmal mein Grundstück etwas verbarrikadieren und alle überlebenswichtigen Dinge zusammensuchen. Ausgehend von meiner Situation würden hier nicht viele Zombies sein, also erstmal die aus dem Weg schaffen, die da sind und dann versuchen, sich selbst zu versorgen. Hühner haben wir schon mal, also ist für Nahrung im sporadischsten Sinne schon mal gesorgt. Ab und zu müssen natürlich ein paar Plünderungsfahrten in die Stadt gemacht werden. Das nötige Wissen, wie man in der Natur, ohne Zivilisation überleben kann, habe ich durch meine jahrelange Beschäftigung mit dem Thema Survival / Bushcraft. Da ich nebenbei Waffenliebhaber und Messerbauer (Hobbymäßig) bin, sollte zumindest schon mal in Richtung Blankwaffen, Messer, Macheten ausgesorgt sein. Viele andere Werkzeuge sind ebenfalls schon vorhanden, da bei einem großen Grundstück immer viel zu erledigen ist und sich somit viel verschiedenes Werkzeug ansammelt. Ohne jetzt hier noch einen ganzen Roman zu schreiben, wäre meine Taktik im Großen und Ganzen Sachen zusammenzusuchen und sich zu verbarrikadieren.

Abgesehen von einer Zombieapokalypse, die eher unwahrscheinlich ist, schadet es aber nicht, Pläne für anderen Szenarien, wie zB. Naturkatastrophen, Inflation oder allgemein Zusammenbruch der Zivilisation zu erstellen.

Kämpfen muss man. Würde auf jeden Fall Zuhause bleiben, denn mit dem Auto versuchen weh zu kommen hat ja wie man in jedem Zombie Film sieht spätestens auf der Autobahn nicht mehr so gut geklappt. Würde dann so schnell es geht aus dem nächsten Supermarkt und der nächsten Apotheke so viel wie möglich mitnehmen, während alle noch damit beschäftigt sind zu versuchen das Dorf zu verlassen. Da ich an einem Fluss wohne währe Wasser nicht so das Problem (halt abkochen usw.) Und vielleicht könnte man mit den Kenntnissen sogar später wieder etwas Strom mit Hilfe des Flusslaufes produzieren (habe persönlich jedoch keine Ahnung wie). Dann würde ich mein Haus versuchen von außen zu schützen (Zäune,Fallen) und dieses Gebiet langsam erweitern. Waffen braucht man natürlich auch.
Wenn alles stabil ist könne man auch versuchen nach Verwandten und Bekannten zu sehen.
Habe mir nach twd auch viele Gedanken dazu gemacht und bin dazu gekommen, dass das wohl eine der besten Lösungen für mich ist. 😂

Die Welt untergehen sehen und so lange reisen wie es nur geht Einkaufsläden plündern Pläne von Städten und Wäldern suchen mit einer Machete in der rechten und einem Stift in der linken Hand. Würde alle Kippen die es gibt rauchen und einfach nur treiben bis es nicht mehr geht, die Welt wäre dann wie ein grausamer Spielplatz. Überleben würde ich nicht mal so anstreben wie erkunden denn in so einer Welt zu leben würde nicht annähernd ausreichend sein

Hallo! Passende Antworten hast Du schon - aber mal überlegt was Zombies überhaupt sind?? 

Fakt : Untote / Zombies gab es - erwiesen - und gibt es vielleicht auch noch. Folgendes weiß ich von einem Arzt der an einer Untersuchung des Phänomens in der Dominikanischen Republik und Haiti beteiligt war.

Der Begriff ist Haitianischen Ursprungs. Da haben Medizinmänner auf Wunsch und gegen Honorar ein Gift angemischt, dessen Hauptbestandteil das Gift des Kugelfisches war. 

Übrigens kann dieses Gift eh zu einem scheintoten Zustand führen - die Atmung ist nur noch minimal. Diese Substanz war in Getränke verbracht weder zu riechen, noch zu schmecken. Das Opfer war dann scheintot, die schwache Atmung nicht mehr feststellbar.

 Sie wurden begraben und halt manchmal von Informierten aus dem Grab geholt. Das Gehirn war durch Gift und Sauerstoffmangel fast zerstört, manchmal konnte man sie aber noch als willenlose Arbeiter einsetzen. 

Da kam es dann vor, das jemand einen zuvor "verstorbenen", ihm bekannten Menschen wie einen Roboter die Erde umgraben sah, so entstand "Zombie". War übrigens auch der Grund für späteres Einmauern der Toten wie heute noch in der DomRep oft üblich. Man hatte zwar keine Erklärung, konnte aber die "Auferstehung" verhindern.

Ich wünsche Dir alles Gute und ein schönes Wochenende.


RicSneaker  21.10.2016, 11:38

Das muss ja nicht mal so kommen, dass man stirbt und wieder aufersteht, sondern es würde schon sowas wie Tollwut gepaart mit dem angeblichen kannibalistischen Effekt der Cloud Nine Droge reichen. Also ein langanhaltender Zustand, in dem man nicht klar denken kann, aggressiv ist und kannibalistisches Handeln aufweist. Dazu ein Virus, damit es beim Biss oder Austausch von Körperflüssigkeiten übertragen wird. Ich denke, sowas ähnliches ist rein theoretisch bestimmt möglich aber ob man es auch entwickelt, geschweige denn einsetzt, ist die andere Frage. Eine Zombieapokalypse ist eher unwahrscheinlich.

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All das was jetzt strafbar ist,jedes Auto fahren was ich möchte,in jeden Laden das nehmen was ich möchte ohne zu bezahlen.In jeder Wohnung in jeden Haus leben was ich möchte.Wow das wäre eine wirkliche Freiheit.Könntest jeden der dich mal geärgert hat bestrafen gäbe kein Rechtssystem mehr .Müsstest dich halt nur vor Zombies schützen.Wie jetzt vor anderen Dingen.Und das Leben wäre günstig.

Bist kein Eigentum vom Staat mehr keine Steuern keine Vorschriften wirklich frei.