Was sollten Christen nicht tun?
Hi,
ich (w/13) bin Christin und weiß nicht genau wo ich lieber nicht mitmachen sollte und was ok ist.
Bitte auch nur Antworten von anderen Christen, ich brauche keine Belustigungen.
Meine Freunde sind zwar auch christlich, aber sie machen bei diesen gay und so Zeuge mit, was ja laut Bibel falsch ist.
Die sagen sich WTF und OMG, ist das okay?
Lg
6 Antworten
Stell Dir vor Jesus wäre dein unsichtbarer Begleiter. Ich denke, dann wird Dir rasch klar, wie Du dich verhalten musst. Was nicht ok ist.
Die Bibel selber sagt, dass man sich den Früchten des Fleisches enthalten soll:
Unzucht, Unsittlichkeit, ausschweifendes Leben, Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Jähzorn, Eigennutz, Spaltungen, Parteiungen, Neid und Missgunst, Trink- und Essgelage und Ähnliches mehr. Ich wiederhole, was ich euch schon früher gesagt habe: Wer so etwas tut, wird das Reich Gottes nicht erben.
Statt dessen den Früchten des Geistes nachleben soll:
Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung
Pflege Gottesbeziehung und du wirst spüren was richtig ist.
Du schreibst hier weil du bereits spürst das da was nicht richtig ist - du suchst hier Bestätigung was ok ist.
Die Frage ist was du mit den Informationen jetzt machst.
Wegbleiben von den Freunden? Wäre eine Möglichkeit.
Doch schon mal drüber nachgedacht, das du diejenige sein könnte welche ihre Freunde, allein durch Gottes Wirken in dir, zum guten beeinflussen könnte?
In Galater 5: 16-26 wird von den Früchten des Geistes und den Früchten des Fleisches gesprochen. Leider haben die Begierden des Fleisches in der Gesellschaft die Überhand. https://www.ekg-freiberg.de/uploads/Predigt-zue-Galater-5,-16-26.pdf
Aber wenn du ein Geistesmensch bist oder werden willst, dann ziehst du nicht nur andere Gleichgesinnte an. Du wirst zum geistigen Lichtspender und machst Erfahrungen, die du mit einer anderen Gesinnung nie gemacht hättest. Wer sein Vertrauen auf die Bibel als Richtschnur setzt, wird nicht enttäuscht werden.
alles eine frage des glaubens?
wer was glaubt hängt meist (leider) von der gruppe ab zu der man sich hingezogen fühlt?
aber alle religionen kommen aus menschen hand?
viele glauben an einen gott und nicht an menschen?
sie wenden sich direkt an gott denn dies ist dann göttlich und nicht an menschen daa meschlich ist?
auch schriftstücke aller religionen kommen aus menschen hand? also meschlich?
Die sagen sich WTF und OMG, ist das okay?
Wenn für sie das wichtigste die Lehre Jesu ist, ist das absolut ok. Jesus hat sich nie dagegen ausgesprochen. Entscheidend ist nur, sich bei allem an die Goldene Regel zu halten.
was ja laut Bibel falsch ist.
Das steht bei Mose, dessen Gesetze für Christen sowieso keine Bedeutung haben und das behauptet der geistesgestörte Epileptiker Paulus sowie diverse heutige Kirchenvertreter. Jesus verbietet das jedenfalls nirgends.
Diese Stellei st die Antwort auf die Frage der Pharisäer, ob eine Ehescheidung zulässig sei oder nicht.
Da geht es nicht darum, welche Formen des Zusammenlebens erlaubt und verboten sind und da geht es auch nicht darum, welche sexuellen Praktiken mit oder ohne Ehe erlaubt oder verboten sind.
Das hatte Jesus nicht umsonst gesagt. Deshalb sind Scheidungen auch emotional so schmerzhaft. Und warum sollte man sich nur mal eben so solchen Situationen aussetzen? Der Kluge meidet sie. Gesetze sind zu unserem Schutz und der Ordnung geschaffen und erst recht Gottes Gesetze; sie sind nicht für den Gesetzgeber da, sondern für uns.
Ich beneidete früher eine Klassenkameradin, weil sie den Schneid hatte, anders zu sein!
In Matthäus 19 ab Vers 4 steht: 4 Jesus antwortete: »Habt ihr denn nicht gelesen, was in der Heiligen Schrift steht? Da heißt es doch, dass Gott am Anfang die Menschen als Mann und Frau schuf 5 und sagte: ›Ein Mann verlässt seine Eltern und verbindet sich so eng mit seiner Frau, dass die beiden eins sind mit Leib und Seele.‹ 6 Sie sind also eins und nicht länger zwei voneinander getrennte Menschen. Und was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.
Damit sagte Jesus: Gott hat die Ehe eindeutig definiert als Zusammenleben von Mann und Frau.