Was sind eure Lieblingszitate?

4 Antworten

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Johannes 15:1

"Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Weingärtner."

"Wer fleißig ist, bei dem zahlt sich auch das auch!" - Mein Vater.

"Die Zeit ist ewig, doch der Tag vergeht." - Ein etwas älteres von mir.

"..Das Bild hängt schief!" - Loriot. (Wobei das mehr ein Sketch ist mit einer fabelhaften Verwüstung im Wohnzimmer.)

Es gibt da auch eine Menge aus sehr alten Büchern, bei manchen bin ich mir nicht sicher wie weit ich diese auswendig kann. So spontan ist es häufig ein wenig schwierig ohne jegliche Vorbereitung, aber vielleicht fällt mir da doch noch etwas ein. Ich werde das dann zu meiner Antwort hinzufügen, wenn ich's nicht vergesse.


Wolfen369  03.07.2024, 14:59

Danke für den Stern!

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  • "my ol’ man always said that children are the only thing that keeps a man from livin’ forever, because they make ’im want to die o’ mortification at least once a day.” (Mein alter Herr hat immer gesagt, dass Kinder das Einzige sind, was einen Mann davon abhält, ewig zu leben, weil sie ihn dazu bringen, mindestens einmal am Tag vor Kummer sterben zu wollen.") Elizabeth Haydon : Symphony of Ages
  • "Please don't be frightened. I'm only unpleasant to those who invade my country, and then I'm not unpleasant to them for very long. After a little while, they are dead, and I am never unpleasant to people who are—completely—dead." (Bitte haben Sie keine Angst. Ich bin nur denen gegenüber unfreundlich, die in mein Land eindringen, und dann auch nicht sehr lange. Nach einer Weile sind sie tot, und ich bin niemals unfreundlich zu Menschen, die schon völlig tot sind.) George Phillies : Of Breaking Waves

"Jeder ist seines Glückes Schmied"!

In der Berufsschule mussten wir auf Zeichenkarton Plakate malen, und ich wählte zu meinem dieses Zitat aus!

Bis heute halte ich die Aussage für richtig, wofür manche auch nichts für ihr Pech können...

Ich habe vor vielen, vielen Jahren mein Leben umgekrempelt und bin bis heute zufrieden!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

„Das frühe Aufstehen macht einen ganz blödsinnig. Der Mensch braucht seinen Schlaf”.

Kafka über Gregor Samsa im Werk „Die Verwandlung”.