Was sind eure lieblingsbücher ich bin 13?

Liebe Mc9897✨☺️,

ich bin auch ca. In deinem Alter und mein Lieblingsbuch ist:

✨ WARRIOR CATS✨

(So ne Überraschung 😅)

Ich finde halt die gerelle Handlung interessant da sie viele unerwartete Wendung gibt. (#Federschweifaufdie1)

.

Aaaaaaber...: ich habe auch noch ein anderes Buch welches ich sehr mag:

✨Spirit Animals✨

Das ist ein sehr unbekanntes Buch. Ich vermute kaum das es jemand kennt. Bei diesem Buch finde ich die Fantasie so toll und auch die Hauptcharakter (Abeke, Meilin, rollan, Condor) mega unterschiedlich und jeder auf seine Art besonders ist.

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen 😊 🤗

Deine Efeutau ✨ ☺️

(Möge der SternenClan deinen Pfad erleuchten 🌌 ✨)

Ich lese sehr viel und gerne, da ist es schwer sich auf ein Lieblingsbuch festzulegen.

Eines meiner Lieblingsbücher ist Die unendliche Geschichte von Michael Ende. Ich mag auch andere seiner Bücher: Momo, die beiden Jim Knopf-Bücher, Der Wunschpunsch. (Nur Der Spiegel im Spiegel war nicht so mein Ding.)

In deinem Alter fand ich Wolfgang Hohlbein gut. Mittlerweile fallen mir da einige Sachen in seinen Büchern negativ auf, die das Lesevergnügen eintrüben, aber ich würde ihn trotzdem neuen, jungen Lesern empfehlen. (Ich fand z.B. Midgard toll.)

Ich fand auch die Zeitmaschinen-Reihe von Marliese Arold klasse. Ist heute wahrscheinlich schwer zu finden, weil die Bücher schon älter sind. Sie waren damls in der Stadtbibliothek der Kleinstadt, wo ich zu Schule ging.

Die Chroniken der Drachenlanze habe ich damals gelesen und gemocht.

Ich habe in dem Alter Tamora Pierce entdeckt mit dem Vierteiler Das Lied der Löwin. Kann die nur wärmstens empfehlen!

Ich habe mit 13 auch mein erstes Buch mit über 1.000 Seiten gelesen, Shōgun von James Clavell, in dem es um einen englischen Kapitän geht, dessen Schiff an der Küste Japans verunglückt und er in die Wirren politischer und kriegerischer Auseinandersetzungen hineingezogen wird. Die Handlung fängt im Jahr 1600 an und man erfährt viel über die japanische Kultur. Außerdem ist die Geschichte echt spannend. Ich hatte das Buch (auch aus der Bücherei ausgeliehen) in einem Familienurlaub dabei und weiß noch, dass ich viele erstaunte Blicke geerntet habe, weil ich freiwillig so ein dickes Buch lese.
Das war lange bevor 10-Jährige freiwillig Harry-Potter-Bücher mit über 800 Seiten gelesen haben! 😂

Habe in dem Alter auch schon angefangen, mich durch die Stephen-King-Sammlung meines Vaters zu lesen.

Ob der Clavell und der King damals altersgerechte Lektüre für mich waren, kann man sich streiten. Ich fand die gut und es hat mir nicht geschadet! 😁

Wenn du gerne Fantasy liest, kann du dir auch mal Eragon von Christopher Paolini oder die Buchreihen von David Eddings anschauen.

Thomas Thiemeyer hat etliche spannende Jugendbücher geschrieben, genauso wie Andreas Eschbach. (Vieles von Eschbach sind Erwachsenenbücher; da musst du halt schauen, welche Bücher für jüngere Leser gedacht sind, oder vielleicht interessieren dich ja auch die Erwachsenenbücher.)

Ich habe in dem Alter auch ein paar der Karl May-Bücher gelesen, ebenfalls aus Papas Sammlung. Das ist zwar auch schon richtig alt, aber trotzdem ganz nett. (Die Bücher haben so gut wie nichts mit den Filmen zu tun, sind viel besser. Nicht immer realistisch, dafür aber oft spannend.)

Wenn ich meinem jüngeren Ich Lesestoff empfehlen könnte, würde ich ihm (als mir selbst) auch die Perry-Rhodan-Hefte in die Hand drücken, die ich im echten Leben erst Anfang 20 entdeckt habe. Das ist feine Space Opera, also Weltraumabenteuer.
Die ersten Originalhefte (es erscheint jede Woche ein neues Heft, auch heute noch!) wurden Anfang der 1960er geschrieben und die Technik ist aus heutiger Sicht ganz lustig. Da werden riesige Computer mit Lochkarten gefüttert. Aber das hat mich nie gestört. Man konnte damals natürlich nicht wissen, wie sich Computer in einem halben Jahrhundert entwickeln.
In den Geschichten geht es ja auch nicht um Informatik, sondern wie gesagt um Weltraumabenteuer.
Im ersten Heft finden die ersten Menschen, die zum Mond fliegen (Perry Rhodan und seine Crew) ein verunglücktes Raumschiff mit Außerirdischen und benutzen das, um immer weiter in den Weltraum vorzustoßen. (Irgendwann klauen sie auch ein größeres Raumschiff! 😛)
Das erste Heft wurde übrigens 1961 geschrieben und die Mondlandung bei Perry Rhodan spielt 1971, also zehn Jahre in der Zukunft aus damaliger Sicht. Im wirklichen Leben waren die Amis etwas schneller; Neil Armstrong, der erste Mensch auf dem Mond, war 1969 dort. Wie gesagt, manche stört so etwas, aber mich hat das nie gestört, weil die Geschichten richtig spannend sind.

Jetzt, wo ich von der ersten Mondlandung geschrieben habe, ist mir auch Jules Verne eingefallen. Da hab ich damals mehrere Bücher von ihm gelesen, die toll waren. Es gibt zwei, die direkt zusammenhängen: Von der Erde zum Mond und Reise um den Mond. Im Buch lassen sich einige Mitglieder des Kanonenclubs mit einer riesigen Kanone in einem lebensgroßen Geschoss zum Mond schießen. Ist natürlich auch so nicht möglich, ist aber eine super Story. Weniger bekannt als Die Reise zum Mittelpunkt der Erde oder In 80 Tagen um die Welt, aber genauso lesenswert wie diese bekannteren Bücher. Fünf Wochen im Ballon ist auch nicht schlecht. Etliche Bücher von Jules Verne findet man auch kostenlos im Internet, z.B. hier bei Projekt Gutenberg.

• Shatter me
• Cold Case Academy
• The inharitance games
• Twisted dreams

Das Tagebuch der Ellen Rimbauer