Was sind die Unterschiede zwischen Bildwiederholfrequen 120 Hz und Strom Frequenz 50-60 Hz beim einem Fernseher?
4 Antworten
Die Bildwiederholfrequenz von 120 Hz und die Stromfrequenz von 50-60 Hz sind zwei unterschiedliche Dinge. Die Bildwiederholfrequenz (120 Hz) gibt an, wie oft das Bild pro Sekunde auf dem Fernseher aktualisiert wird. Je höher die Zahl, desto flüssiger und klarer wirkt die Bewegung, vor allem bei schnellen Szenen wie in Actionfilmen oder bei Videospielen. Die Stromfrequenz (50-60 Hz) hingegen bezieht sich auf die Anzahl der Stromzyklen pro Sekunde, die das Stromnetz liefert – also wie oft der Strom in einem Moment die Richtung wechselt. Für den Fernseher ist dies relevant, weil er sich an diese Frequenz anpasst, um eine stabile Bilddarstellung zu gewährleisten. Während 120 Hz für eine bessere Bildqualität sorgt, hat die Stromfrequenz mehr mit der Technik hinter der Stromversorgung zu tun und beeinflusst das Bild nur indirekt.
Die maximale Bildfrequenz des 120Hz-Monitors ist größer als die des 60Hz-Monitors.
Einfach erklärt bedeutet das,dass der Fernseher auf Grund des Wechselstroms bei 60Hz die Polarität in einer Minute 60mal wechselt. Also eine Frequenz von 60Hz. Bei 120Hz ist das doppelt so viel und dein Auge nimmt diese Frequenz als flüssiger und klarer wahr. Du hast also ein besseres bild
Bei 120 Hz leuchten die Bildpixel doppelt so oft kurz auf als wie bei 60 Hz. Damit können Bewegungen flüssiger dargestellt werden.
aber das sind die details von einem Fernseher!